Wovon träumen Libertäre?

Alle liberalen und libertären Strömungen haben als zentrales Prinzip das Selbsteigentum. Und sie wollen den Staat vollständig oder zumindest teilweise abschaffen. Das macht sie natürlich aktuell für staatliche Verfassungsschützer zu Staatsfeinden und Linksradikalen. Aber sind sie wirklich linksradikal? Sie fordern nämlich, aktuelle Staatsaufgaben so weit wie möglich auszulagern und auf private Hände zu übertragen. Und als Basis für die Gesellschaft verlangen sie robuste Eigentumsrechte und weit reichende wirtschaftliche Freiheit.

Die libertäre Grundeinstellung

Murray Newton Rothbard, 1926 in New York City geboren und 1995 dort gestorben, war ein US-amerikanischer Ökonom und politischer Philosoph. Warum ich ihn ausgrabe? Er war der maßgebliche Vordenker der anarcho-kapitalistischen Bewegung und der Libertarian Party in den USA. Um die Grundeinstellung eines Libertären zu verstehen, zitiere ich einige Aussagen aus einem seiner Essays.

Einordung: Als Ökonom stand er in der Tradition der Österreichischen Schule. Kulturell war er konservativ eingestellt und wurde als junger Mann durch den Geist der amerikanischen Old Right beeinflusst. Schubladierer verpassen ihm das Label des Paläolibertarismus.

Murray N. Rothbard schrieb 1974:

„Erstaunlicherweise findet man unter der wachsenden Zahl Libertären in diesem Land viele Menschen, die aus einer sehr begrenzten und persönlichen Sichtweise heraus zu einer Libertären Haltung gelangt sind. Viele von Ihnen erliegen der Freiheit als einem intellektuellen Gedankenkonstrukt, oder einem ästhetischen Zweck. Sie bleibt dabei jedoch eine rein intellektuelle Spielwiese, völlig losgelöst vom alltäglichen, „wirklichen“ Leben.

An was glauben Christen?

Klar ist, Christ zu sein, hat etwas mit Jesus Christus als Person zu tun. Und Jesus Christus ist für Christen der Mensch gewordene Gott. Soweit so gut. Nun geben manche Theologen mit Gott und Jesus Christus dem Menschen ein Gegenüber. Andere setzten Jesus Christus als "Geist" und "Licht" ins innere des Menschen. Weil ich das bisher nicht klar verstanden hatte, habe ich mal nachgelesen, was andere dazu sagen.

Buckminster Fuller

Buckminster Fuller im Jahre 1927, 32 Jahre alt, ein gescheiterter Harvard-Student, Ex-Marinefunker und total pleite. Weil gerade seine vierjährige Tochter gestorben war, auch innerlich total zerrüttet. Er stand kurz davor, sich im Lake Michigan zu ertränken. Am Ufer des Sees erlebte er ein erleuchtendes Erwachen. In ihm verkündete eine Stimme: "Du gehörst nicht dir selbst. Du gehörst dem Universum."

Er verließ das Ufer wieder und begab sich zurück in die Gesellschaft. Sein Ziel: "herauszufinden, wie viel ein Individuum dazu beitragen kann, die Welt zum Nutzen der gesamten Menschheit zu verändern." Alsdann entwickelte sich dieser Mensch zum "Leonardo da Vinci unserer Zeit". So nannte ihn der Kommunikationstheoretiker Marshall McLuhan. Er selbst nannte sich lieber "Guinea Pig B". Seine Freunde ihn einfach Bucky.

In den folgenden Jahren bis zu seinem Tod im Jahre 1983 agierte er als Architekt, Konstrukteur, Visionär, Designer, Philosoph und Schriftsteller. Er konstruierte geodätische Kuppeln. Er formte die Erdkugel zu einem Ikosaeder und entfaltet sie. Bereits 1932 baute er ein noch nach heutigen Maßstäben futuristisches Auto. Stets war er bemüht, der Menschheit zu dienen, die Armut in der Welt zu bekämpfen. Seine Arbeit war weitreichend. Sie inspirierte Architekten und Designer auf der ganzen Welt, damals - und tut es noch heute.

Warum hörten wir in der Schule nichts von ihm? Egal. Hier ist er: Buckminster Fuller. Einige seiner philosophischen, gesellschaftskritischen Aussagen zeigen, mit welch gründlicher Klarsicht er sich seinen Projekten widmete:

C.G. Jung

Das Bild, das ich innerlich von Sigmund Freud habe, ist kalt. Hingegen spüre ich beim Namen Carl Gustav Jungs eine positive, warme Ressonanz tief in meiner Seele klingen. Vor Kurzem näherte ich mich zum ersten Mal inhaltlich diesem berühmten Schweizer Psychiater. Was ich fand, überraschte mich und brachte mir schon nach wenigen Sätzen wertvolle, neue Erkenntnisse.
(Quelle: Wikipedia)

C. G. Jung lebte von 1875 und gilt als der Begründer der analytischen Psychologie. Aber die analytische Psychologie? Hat die nicht Freud begründet? Er und Freud waren zumindest eine Zeit lang Freunde.

Jung sagte in einem Referat zu Freuds Schrift mit dem Titel Über den Traum: "Ich hatte das Buch wieder weggelegt, weil ich es noch nicht begriff. 1903 nahm ich die Traumdeutung noch einmal vor und entdeckte den Zusammenhang mit meinen eigenen Ideen."  In Folge wies Jung bis 1905 in nahezu allen publizierten Werken auf Freuds Arbeiten positiv hin - nur nicht auf seine Sexualtheorie. Deren Inhalt führte zum Streit.

Mobiler Dialog

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Nur wenige Situationen schaffen einen Rahmen, in dem sich zwei fremde Menschen genügend Zeit und Ruhe nehmen, für ein ausführliches Gespräch. Gemeinsam Auto zu fahren, schafft so eine Situation.

Im Auto, während sie miteinander sprechen, blicken sich die beiden fremden Personen nicht an.  Nur hin und wieder schauen sie nach, ob der andere noch zuhört. Vielleicht prüfen sie auch, ob er noch da ist. Ich denke, sie suchen die Augen des Anderen aus einer Gewohnheit heraus. Man sucht den Blick des Gesprächspartners, weil man ihn interpretieren kann. Blicke kommunizieren ja viel mehr als Worte, aber lenken auch vom Inhalt der Sprache ab.

Nebeneinandersitzend, im Auto, sehen sich zwei Menschen wenig an. Man blickt meist geradeaus auf die Straße. Ist das ein Vorteil für das inhaltliche Gespräch? Ich empfinde das so. Oft entstehen im Auto besonders tiefe Gespräche. Vielleicht weil sich die Gedanken frei bewegen, ich mich selbst nicht bewege, ich von der visuellen Kommunikation befreit nur auf die sprachliche Ebene fokussiert bin.

Beim Spazierengehen ist es ähnlich. Nur noch schöner. Leider gehe ich zu selten mit meinen Freunden spazieren und seltsamerweise nie mit fremden Menschen.

(Bild: SIMON PRADES)

Gehirnlust

Vor mir auf dem Tresen steht noch kein Bier. Hinter dem Tresen arbeitet ein Sex-Vulkan. Ein lockig brünetter. Ich würde ihn gerne anlocken. Traue mich aber nicht. Ich würde wahrscheinlich zerlaufen. Oder riskiere ich es?

Meine Unsicherheit füllt sich mit Gedanken: Warum muss diese neonrot gefärbte Hitzequelle auch noch hübsch sein? Es macht doch keinen Sinn, sich von dieser glühenden Attraktion irritieren zu lassen. Aber es ist nicht die Irritation, die mich stört. Es ist die brutale Gewalt, mit der sich diese scharfe Braut in meine Aufmerksamkeit schlingelt.

Diese Lustbombe rutscht mir durch den Leiter und robbt mir in die Eier. Warum brennt sie sich nicht einfach durch den Bauchnabel? Von den Hoden rast sie als heiße Begierde direkt ins Hirn. Dort angekommen zieht sie sich als nackte Fraulichkeit wie Raclette-Käse durch meine neuronalen Windungen und verklebt Sinne und Gedanken. Mein Sprachzentrum schmilzt. Die Zunge wird lang. Meine Sätze korsisch.

Vielleicht, damit alles wieder gut wird, muss ich nur mit ihr vögeln, der fleischlichen Versuchung die Zunge bis zum Würgereiz reinstecken und ihr dabei den Hals zudrücken, weil sie so lebendig ist, während ich wie eine Marionette auf ihre Reize hereinfalle und mir nichts sehnlicher wünsche, als bestialisch zu explodieren.

Meine Wille ist zerstört. Meine Moral verreckt. Und das Subjekt meiner Triebe stellt vor mir ab, was sie mir geben kann. Mit dem Griff zum Bier drehe ich mich weg.

Folter mit Jazz

(Bild: SIMON PRADES)

Der Jazz sollte fernab von Gefrickel sein, stand auf der Ankündigung. Sogar geeignet zum Abtanzen. Das war ein Irrtum. Entweder der Autor hatte die falsche Musik gehört, oder, was wahrscheinlicher war, die Musiker hatten den Text geschrieben. Es war Fragezeichen-Jazz und Gefiepse. Die Blasinstrumente kannten nur falsche Töne oder spielten Tonkaskaden ohne Mitleid.

Und genau darin offenbart sich das Problem des akademischen Jazz. Er scheint nicht für ein gewöhnliches Publikum gespielt zu werden. An diesem Abend sogar ganz offensichtlich nicht: Es war das Abschlussprüfungskonzert eines Musikakademikers.

In der Bar, wo das Folterkonzert stattfand, versammelten sich dürre Studenten, bärtige Professoren, blasse Profimusiker und noch blassere, selbst ernannte Jazz-Kenner. Sie saßen in Stuhlreihen. Die Hände auf den Schenkeln. Die Blicke stur auf die Musiker gerichtet. Noch ein Fehler.

Wer Jazz mag, darf nicht hinsehen müssen. Die Bewegungen der meisten Instrumentalisten erinnern, insbesondere wenn Sie ein Solo improvisieren, an epileptische Anfälle. Sie geben der Musik etwas unverdient Krankhaftes das jegliche humane Ästhetik beleidigt.

Ach, mache ich den Eindruck, ich möge keinen Jazz? Das ist falsch. Ich mag keine musikalischen Masturbationssessions, bei denen Solisten das Publikum vergewaltigen und ich gezwungen bin zuzusehen.

Erlebnisse für die Erkenntnis

Mit einem Schritt zum Tresen stirb mein Tod. Ich bin wieder lebendig. Neben mir sitzen meine Fausts und verbreiten Heimlichkeit. Mein Sprechorgan funktioniert wieder. Es lacht.

Angelockt von meinem Lärm stellt sich ein Bauch neben mich und sagt Worte. Ich antworte ihm, dass ich nichts zu sagen habe. Er widerspricht und packt aus.

Sein Schwäbisch mit polnischem Akzent lässt mich mein Bier austrinken und ich fange an, mich zu löschen: Vorgang zur Beschleunigung durch Ichlosigkeit eingeleitet.

Plötzlich stirbt ein Schwarm Flöhe in meinem Unterbauch an Selbstentzündung. Ich stehe auf Richtung Abort. Auf dem Weg zum Klo muss ich alle Wände beruhigen, mich nicht anzuspringen. Ich kann sie beruhigen.

Leider fällt mir der Boden in den Rücken. Ohne mich zu verabschieden, verliere ich mich.
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Verteufeltes schwarzes Licht.
Wie eine Kobra springe ich aus dem Schlaf ins Leben. Das erste lebendige Geräusch ist das Klacken von Plastiktasten. Es wird unterbrochen von E.’s Gekicher.

Ich bin also wieder im Hotel und E. chattet mit einer Maschine. Ich frage mich, ob das Wetter heute eine Dusche empfiehlt. Mit dem Blick an die Decke weiß ich es.

Ich stehe auf und dusche mich. Kalt. Warm. Kalt. Warm. Das Warm konserviere ich und nehme es mit zurück in das Teppichzimmer, in dem wir seit vier Tagen ausnüchtern wollen. Bisher ohne Erfolg.

Das Scheitern des Ausnüchterns ist der ewigen Fresse zu verdanken, die uns morgendlich ins Gesicht kotzt und der wir verbissen beweisen müssen, dass wir sie nicht ertragen.

Ich gebe E. die Sporen und wir verlassen ohne Frühstück unser Zuhause. Auf dem Weg zum Kefirek, dem lokalen Futteranbieter, werden wir zu Wachs und fließen am Eingang vorbei.

Als wir schließlich doch umgeben von Nahrungsverpackungen sind, frage ich E: „Welcher Tag ist heute?“ Er grunzt verächtlich: „Wahrscheinlich Toast und Rührei!“

Dann geht es zu S. Die Wette, ob er schon sprechen kann, gewinne ich. Seine Küche sieht aus wie ein Stall, in dem sich Hähnchen selbst abnagen und auf den Misthaufen in der Mitte schmeißen.

Wir vermischen Ei und Tomatensoße. Aber das Frühstück macht zu wenig Spaß, als dass es schmecken könnte.
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Ohne hinzusehen, verbinden mich die Fausts mit meinem Selbst. Ich brauche nur die Augen zu schließen und schon ist das Herz offen. Es ist kein bewusstes Erleben. Aber immer ein Kampf mit den eigenen Endgegnern, die unsichtbar bleiben.

Nach dem Sieg über meine inneren Monster kommt das Gleiche noch einmal, nur eine Stufe härter. Ich stelle alle meine Freundschaften auf die Probe und fordere mich heraus, mich zur situativen Einseitigkeit zu bekennen und gleichzeitig das Übergeordnete, das was wirklich verbindet, zu verdeutlichen.

Meine Erlebnisse füllen meine Leben. Die Kompliziertheit meiner Erkenntnisse macht mir Mut.

Richard Ballarian

Richard Ballarian (*1928 in Pittsford, New-York) durfte seine beeindruckenden Fotos in Saarbrücken ausstellen. Im Hauberrisser Saal im Rathaus St. Johann. Leider war die Ausstellung unfassbar schrecklich aufgebaut. Die Bilder hingen dicht gedrängt an groben Stahlketten an billigen Plastikaufstellwänden. Die Wände standen labyrinthisch verwinkelt und teilweise direkt hinter Säulen, sodass man fast kein Bild aus angenehmer Entfernung wahrnehmen konnte. Unfassbar. Für mich war das eine krasse Beleidung der Fotokunst des alten Herrn. Ballarian war ein großer Modefotograf. Doch mehr interessieren mich seine experimentellen, mit Chemie und Unschärfe spielenden Kunstwerke. Seine Industriereihe entstand zum Teil auch in der industriellen Rostlaube der Völklinger Hütte.

Ein Blick

(Bild: SIMON PRADES)

Die Bar sitzt voller amerikanischer Highschool-Schüler. Sie schlürfen bunte Getränke durch Strohhälme. Damit befeuchten sie wohl das Stroh unter ihren Helmen. An den Tischen im Vordergrund sitzen Eltern. Sie füttern andere Kinder mit Eiscreme. Manches ist farblich gesättigt, anderes tinte-sparend punktiert. Das Meiste ist einfache Filzstiftzeichnung. Links oben steht Picture 4. Hoffentlich ist das Irreführung und das Bild das einzige seiner Art.

Anthroposophie kennenlernen

Früher hielt ich die Typen von der Waldorfschule für "ein wenig weltfremd". Heute halte ich meine Schule für wesentlich weltfremder. Dennoch, was sich hinter dem Begriff Anthroposophie verbirgt, ist mir so unbekannt wie das, was in einem 3-Sterne-Restaurant in der Küche passiert. Das Essen, das auf meinem Tisch landet, schmeckt gut. Ich baß bereits in Demeter-Landbau, Waldorfpädagogik, christliche Esoterik und inneres Seelenleben hinein. Die ersten Bissen schmeckten gut. Sogar vorzüglich. Aber wo kommt es her? Was passiert in der Küche? Wer wirkt dort? Ich weiß fast nichts über Anthroposophie und noch weniger über Rudolf Steiner. Fangen wir mal beim Anfang an.

Geboren wurde der Mensch mit dem Namen Rudolf Joseph Lorenz Steiner am 27. Februar 1861 in Kraljevec, dem damaligen Kaisertum Österreich, heute Kroatien. Am 30. März 1925 starb er in der Schweiz in Dornach. Das Lexikon schreibt, er war ein österreichischer Esoteriker und Philosoph. Zur Anthroposophie schreibt die Wikipedia: Diese spirituelle Weltanschauung knüpft an die Theosophie, das Rosenkreuzertum, die Gnosis sowie die idealistische Philosophie. Jetzt müsste man halt wissen was Gnosis, Rosenkreuzertum und Theosophie ist, nicht? Ich füge hinzu: Anthroposophie knüpft auch an das Christenum an.

Die verschollenen Schriften von Tao-hsin

Ein Fundstück aus dem globalen Datennetz: Die verschollenen Schriften von Tao-hsin. Eine Geschichte in Zen-Koans. Herausgeber Christian Rusche, c.rusche@raizen.org, www.raizen.org/schriften.pdf

ERSTER STEIN

Ein Mann kam zu Tao-hsin, warf sich vor ihn auf den Boden und sagte "Lehre mich die Wahrheit." Tao-hsin reagierte nicht, daraufhin der Mann "Sag mir, wo ich suchen muss." Als er wieder keine Antwort bekam, flehte er "Ist das Leben den wirklich so leer?" Tao-hsin schüttelte den Kopf. Der Mann stand auf und ging.

Später sagte Tao-hsin "Ich hätte nicken sollen."

Ein Mann kam zu Tao-hsin und setzte sich ohne zu grüssen vor ihn. Tao-hsin fragte ihn "Hast du eine Frage?" Der Mann schwieg. Tao-hsin weiter "Hast du eine Antwort?" Der Mann schwieg. Daraufhin Tao-hsin "Meine Fragen sind zu einfach." Der Mann schwieg weiter.

Tags darauf traf Tao-hsin den Mann beim Essen. Nach dem Essen sprach Tao-hsin ihn an "Du bist ein schlechter Schüler, und ein schlechter Lehrer." Daraufhin der Mann "Warum?"

Kōan - Verstehen bei gleichzeitigem Nicht-Verstehen

Kōan sind rätselhaft. Es ist kaum möglich, sie auf Anhieb zu verstehen. Darum soll man, wenn man einen hört, der als Frage formuliert ist, sofort antworten - ohne Nachdenken, rein impulsiv und intuitiv. Eine Antwort, die nicht augenblicklich und spontan und ohne jede Überlegung erfolgt, ist für Zen nicht akzeptabel. Denn genau darum geht es. Alle Kōan, ob kurz oder lang, sind letztlich Zen-Geschichten. Sie drücken eine Zen-Situation oder ein Zen-Problem aus. Zen, das uns hilft, das Leben in seiner Dualität, in seiner Rätselhaftigkeit zu erkennen - und vielleicht auch zu verstehen - ist aber alleine mit dem Verstand nicht zu begreifen.