Der beste Weg, die Welt zu retten.


Bei seinen Recherchen zur Umweltthematik fand Kip Andersen heraus, dass die industrielle Tierhaltung der Erde mehr Schaden zufügt als jede andere Industrie. Aber er musste auch etwas sehr sonderbares bemerken:

Viele Umweltschutzorganisationen lassen diese Tatsache völlig außer Betracht. Dabei ist die industrielle Tierhaltung in extrem hohem Maße für den Klimawandel, die Waldzerstörung, die zunehmende Wasserverknappung und weitere Umweltprobleme verantwortlich.

Dem Worldwatch Institutes zufolge entfallen mindestens 51 Prozent aller in die Erdatmosphäre freigesetzten Treibhausgase auf die Tierwirtschaft. 51 Prozent!

Kip Andersen wollte herausfinden, woran es liegt, dass renommierte Umweltschutz­organisationen diese Tatsachen ausklammern - die Fleisch- und Milchindustrien faktisch ignorieren, anstatt diesem Irrsinn effektiv entgegenzuwirken.

In seinem Filmprojekt mit dem Produzenten Keegan Kuhn konfrontierte er Vertreter von Organisationen wie Greenpeace, Sierra Club, Natural Resources Defense Council (NRDC) und andere bekannten Umweltschutzorganisationen mit diesen Fakten und stellte ihnen genau diese prekäre Frage: Warum thematisieren Sie die Nutztierhaltung nicht?

Wenn du wissen willst, was die Umweltschützer zu sagen hatten, schau dir den Dokumentarfilm Cowspiracy an.

Deutsch:

Cowspiracy - Ausschnitt - Deutsch

www.erkenne-den-zusammenhang.de

www.veganstart.de


Englisch:

www.cowspiracy.com - facts

www.cowspiracy.com - infographic

Vegan - Stories