Welchen Beruf wollte dein Vater ergreifen? Konnte er seinen Traum leben?
Welchen Beruf wollte deine Mutter ergreifen? Konnte sie ihren Traum leben?
Weißt du sonst etwas von Visionen Deiner Eltern für Wohnen, reisen, Hobbys, Politik, Lebensform, Kinderzahl, soziales Engagement, usw.
Was hast du als Kind am liebsten gespielt?
Gibt es eine Geste, di dir als typisch in Erinnerung ist?
Welchen Beruf wolltest du als Kind ergreifen?
Was wollten deine Eltern, Tanten, Lehrer und andere wichtige Personen in deinem Leben, was du einmal wirst?
Welcher Wert ist für dich der höchste ? Ist es die Freiheit, die Wärme, die Ehrlichkeit, das Körpergefühl, der Gesang, die Lebensfreude, oder oder oder …..
---
Vielleicht hilft es dir, wenn du dir bewusst machst, was dich am meisten stört und ärgert. Dann finde das Gegenteil heraus.
Erinnere dich an deine Gaben! Habe deine Talente im Blick! Du brauchst sie, um deine Mission in Leichtigkeit erfüllen zu können. Du hast genau die richtigen Gaben für deine Lebensaufgabe.
Stelle eine List von 20 Tätigkeiten zusammen.
Nenne 20 Tätigkeiten, die dir Freude machen. Alles was dir Freude macht und was du schon immer gern machst oder gern gemacht hättest gehört zu deinen Talenten. Manche sind vielleicht noch nicht entwickelt. Dann ist es Zeit, dass du damit beginnst. Erlaube dir Zeit, dich damit zu befassen.
Frage Freunde und Verwandte, welche Gaben sie an dir sehen. Dann frage dich, wem du mein deinen Gaben dienen magst? Hast du eine konkrete Zielgruppe?
Schreibe drei Verben auf, die eine Tätigkeit beschreiben, die dich anspricht und dir Freude macht: singen, schreiben, tanzen, erklären, bewegen, berühren, organisieren oder oder oder
Auch hier kannst du dich vom Gegenpols annähern. Was findest du wirklich abstoßend? Dann finde den Gegenpol.