so schmerzlich warm ist doch sein Glanz.
Mit Fett geschmückt und ganz
erfüllt von Ziel und Wunsch.
Welch warme Wucht erreicht mein Auge.
Kein Schimmer trübt den bleichen Klang.
Wohin drängt mich mein weicher Gang?
Komm doch mit und fass mich an.
Ich rufe dich: Führ du mich an.
Doch wasserlich erblinde ich
es zieht mich stur nach draußen.
Durch Wände voller Graußen.
Sie platzen auf und kleben
und töten all mein Streben.
Oh, Schmerz der mich erfüllt.
Ich kenne auch dein Ebenbild.
Nachts liegt es neben mir begraben,
wo die Maden Höhlen graben.
Da bin ich zuhause.
Was schwillt mir da im Herzen?
Ist es Liebe, sind es Schmerzen?
Wozu erfüllt mich all das Blut,
zerfrisst mich doch die wilde Wut
auf Pläne, Wünsche, Hand und Träne.
Kein Sinn steht in der Wahrheit Nähe.
Die Luft ist leer und ruft.
Doch Duft und Klang verhallen
unbemerkt in Hallen.