CORONA - Alles nur Panik?
André Hahn, DIE LINKE: André Hahn: Krisenvorsorge erfordert Umdenken in der Gesundheitspolitik
Lungenfacharzt und Ex-MdB Dr. Wolfgang Wodarg sagt: es gibt keine Corona-Virus-Pandemie!
Am Telefon zur Corona-Krise: Dr. Wolfgang Wodarg
RUBIKON: Im Gespräch: „Das Angst-Virus“ (Ruediger Dahlke und Jens Lehrich)
https://www.facebook.com/Frontal21/videos/183962906387681/
Die Macht um Acht (48)
Coronavirus - Grippe mit schönem Namen | Dr. med. Andres Bircher | Naturmedizin | QS24 16.03.2020
OM C. Parkin zum Corona-Virus und dem System Angst - aus der inneren Sicht der Weisheitslehre
50% der Kliniken schließen | Corona(Computer)Virus | Angst als Geschäft [sic!]
Corona & USA vs Iran | Chip gegen Pandemie? [sic!]
GOETHEANUM - Das Coronavirus | 12 März 2020 | Georg Soldner
STANDPUNKTE • Die Pseudo-Krise
Kritik am Corona-Umgang - Prof. Dr. Stefan Hockertz, Immuntoxikologe der UniKlinik Hamburg, 25.03.20
Corona 9
Corona-Diktatur? Machtergreifung im Deckmantel der Volksgesundheit?
Die Corona-Rückwärts-Prognose: Wie wir uns wundern werden, wenn die Krise "vorbei" ist
Vorhang auf! Von Kleinkünstlern, ganz groß
Last night Julian Assange called me. Here is what we talked about
Die Welt steht still. Nur Schweden nicht (DIE ZEIT ONLINE)
Coronavirus Caused By 5G?
Doctors call for delaying deployment of 5G Due to Health Risks
RF, EMF, WIFI, 3G, 4G, 5G DAMAGES BLOOD CELLS - LIVE BLOOD ANALYSIS
"The truth about mobile phone and wireless radiation" -- Dr Devra Davis
Etwas zum Mitdenken
"Die Corona-Hysterie eignet sich perfekt dafür, um Bürgerrechte einzuschränken oder ganz abzuschaffen.
• Corona macht es möglich, dass sich Menschen freiwillig unter Quarantäne, was nichts anderes als eine andere Form von Haft ist, stellen lassen.
• Corona macht möglich, dass wir uns an verstärkte Polizei – und Militärpräsenz auf unseren Straßen gewöhnen.
• Corona macht möglich, dass sich Menschen nicht mehr versammeln dürfen oder wollen! Einschränkung der Versammlungsfreiheit (Frankreichs Gelbwesten erlahmen!)
• Corona macht möglich, dass Menschen gegen ihren Willen geimpft und zugleich verchippt werden können. Die verfassungsrechtliche „körperliche Unversehrtheit eines Menschenlebens“ ist dann passé.
• Corona macht möglich, das Bargeld, unter dem Vorwand von Ansteckung, abzuschaffen.
• Corona macht, zwecks Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, die totale Überwachung möglich.
• Corona ist das perfekte Alibi für den Zusammenbruch des Finanzsystems. Somit bleiben die wirklichen Gründe und wahren Verursacher im Hintergrund.
• Corona lenkt womöglich davon ab, dass die Menschen in Wuhan an der Strahlung von 5G erkrankt und gestorben sind, nicht aber am Virus. Denn in Wuhan ist 5G seit Herbst 2019 vollständig ausgerollt und in Betrieb! Wurde Corona erfunden, um von der Belastung durch 5G abzulenken?
• Der Corona-Virus erzeugt Angst. Diese Angst ist ansteckender als der Virus. Und das scheint gewollt! Denn hat der Mensch erst Angst, dann lässt er alles mit sich geschehen und sich alles einreden."
Coronakrise und das Totenbuch der Tibeter
Von Ralf Rousseau (Quelle)
Ich finde es ist wichtig, sich zu erinnern, dass die Welt auch schon vor dieser Pandemie im Zustand der Katastrophe war. Nur, dass wir in unserer Sicherheitsblase in der „1. Welt“ davon noch nicht so viel mitbekommen haben. Das Klima der Erde verändert sich mit katastrophalen Folgen für Menschen, Tiere und Pflanzen. Es sterben seit Jahrzehnten zunehmend mehr Tierarten und Pflanzenarten aus. Es gibt Gegenden in der Welt, in der Menschen in extremer Armut, Unsicherheit, Terror, Krieg und Vertreibung leben. Diese Menschen haben das Sicherheitsgefühl, das unser Leben in den letzten Jahrzehnten bestimmt hat, niemals erfahren.
Wir
wissen, dass wir in einem Zustand der Dysbalance leben, und wir wissen,
dass die Weise, wie wir wirtschaften und leben ganze Ökosysteme auf
unserem Planeten zunehmend zerstören wird. Wir wissen, dass es keine
wirkliche Lösung ist, wenn wir jetzt einfach immer mehr Elektroautos und
Solarpaneels bauen, also einfach fleißig weiterproduzieren und weiter
ungebremst Ressourcen der Erde verbrauchen.
Und: Wir merken, dass wir es trotz dieses Wissens nicht schaffen, freiwillig den fundamentalen und radikalen Wandel herbeizuführen, den es bräuchte, um wieder mehr Balance in diese Welt zu bringen.
Und: Wir merken, dass wir es trotz dieses Wissens nicht schaffen, freiwillig den fundamentalen und radikalen Wandel herbeizuführen, den es bräuchte, um wieder mehr Balance in diese Welt zu bringen.
Wandel aber geschieht immer. Wandel und Veränderung ist die Natur des Lebens.
Menschen
neigen individuell und kollektiv dazu, sich gegen den Wandel zu
sperren. Wir wollen das einmal Erlangte bewahren solange es geht. Dieses
Festhalten am Status Quo geschieht paradoxerweise auch in dann, wenn
die Situation eigentlich schrecklich ist. Das kann man besonders
deutlich auf der intrapsychischen Ebene beobachten. Wir verharren in
ungesunden Mustern und erleben das Gefühl, dass wir in irgendetwas
verfangen sind, aus dem wir einfach nicht herauskommen können.
Das alles ist sehr menschlich.
Desto
mehr wir aber den natürlichen und notwendigen Wandel vermeiden und in
einer Situation der Dysbalance verharren, desto heftiger wird es dann,
wenn der Wandel sich dann eben doch ereignet.
Dann kommt eine Krise.
Es
ist leider oft so, dass wir uns freiwillig nicht wirklich verändern. Es
braucht dann die Krise, damit Wandel stattfinden kann.
Erst
durch eine Krise, die uns in den Zustand von Kontrollverlust führt,
werden unsere alten Strukturen so erschüttert, dass wirklich etwas Neues
entstehen kann. Es geschieht dann etwas, dass wir niemals freiwillig
gewählt hätten. Die radikalste Form einer solchen Krise, die unsere
Gewohnheiten und Strukturen bis ins Mark erschüttert ist der Tod. Aber
der Tod kann viele Gesichter haben. Auch das Ende einer langen
Partnerschaft kann ein Tod sein. Der momentane teilweise Shutdown des
Weltwirtschaftssystems, das zumindest einem Teil der Menschen viel
Wohlstand und Sicherheit gebracht hat, ist beängstigend, und wir haben
keine Ahnung welche Konsequenzen das nach sich zieht.Beim Tod ist es so: Etwas, von dem wir gedacht haben wir bräuchten es unbedingt, hört auf, wird uns genommen, wir wissen nicht ob etwas bleibt und wir haben keine Chance den alten Zustand wieder herzustellen. Es gibt keinen Weg zurück.
Im
Totenbuch der Tibeter gibt es das Konzept von Bardo. Das Bardo ist der
Zustand zwischen zwei Inkarnationen. Wir können „Inkarnation“ auch als
verhärtete Struktur verstehen, an der wir festhalten. Wir sperren uns
gegen das Prinzip des Wandels. Das geht eine Weile gut und dann kommt er
doch, der „Tod“, die radikale ungewollte Veränderung. Nach dem Tod
kommt der Bardozustand und dann kommt eine neue Inkarnation, also einen
neue Form. Im Tod lösen sich die Strukturen auf und das ist häufig
extrem leidvoll. Im Bardo sind wir in der Ungewissheit, im
Zwischenzustand. Dies ist ein Zustand voller Angst, aber......... und
jetzt kommt der wichtige Punkt: es ist auch ein Zustand mit einem extremen Veränderungs- und Erkenntnispotential.
Die Art und Weise wie wir das Bardo durchleben bestimmt die Qualität der nächsten Inkarnation.
Im
Bardo liegt also eine große Chance für einen sinnvollen Wandel. Weil
die alten Gewohnheiten und Tendenzen erst einmal gestorben sind, haben
wir nun die Möglichkeit, tief zu schauen und zu verstehen.
Ich habe den Eindruck, wir rutschen jetzt kollektiv in einen solchen Zustand. Das alte Gewohnte wird uns zwangsweise und mit Schrecken genommen, und wir müssen in einem Zwischenzustand verharren, von dem wir nicht wissen wie lange er dauert, nicht wissen wohin er uns führt und wie wir wieder herauskommen. Deswegen besteht aus der Perspektive des tibetischen Totenbuchs die Herausforderung jetzt darin, diesen Zustand wirklich zu nutzen, um mit dem Wesentlichen in uns in Kontakt zu kommen. Dann kann die neue Inkarnation, also die neue Normalität eine bessere und menschlichere werden. Auch wenn es eine hohe Wahrscheinlichkeit hat, dass die Menschen, sobald es geht, alle „Wirtschaftsmaschinen“ so schnell wie möglich in gewohnter Weise wieder hochfahren werden; so besteht doch in genau dieser Situationen auch die Möglichkeit, aufzuwachen.
An dieser Möglichkeit möchte ich mich ausrichten.
Ich habe den Eindruck, wir rutschen jetzt kollektiv in einen solchen Zustand. Das alte Gewohnte wird uns zwangsweise und mit Schrecken genommen, und wir müssen in einem Zwischenzustand verharren, von dem wir nicht wissen wie lange er dauert, nicht wissen wohin er uns führt und wie wir wieder herauskommen. Deswegen besteht aus der Perspektive des tibetischen Totenbuchs die Herausforderung jetzt darin, diesen Zustand wirklich zu nutzen, um mit dem Wesentlichen in uns in Kontakt zu kommen. Dann kann die neue Inkarnation, also die neue Normalität eine bessere und menschlichere werden. Auch wenn es eine hohe Wahrscheinlichkeit hat, dass die Menschen, sobald es geht, alle „Wirtschaftsmaschinen“ so schnell wie möglich in gewohnter Weise wieder hochfahren werden; so besteht doch in genau dieser Situationen auch die Möglichkeit, aufzuwachen.
An dieser Möglichkeit möchte ich mich ausrichten.
Wir
sehen es schon jetzt, dass die Krise große Wellen der Solidarität auf
der Welt weckt. Ein CDU Politiker macht den Vorschlag, dass wir, solange
wir es noch können, jetzt eigentlich Intensivpatienten aus Italien
aufnehmen sollten (leider haben wir es nicht getan). Wenn ich im Moment
durch die Straßen gehe, dann fühle ich eine tiefe Solidarität unter den
Menschen. Sie achten mehr aufeinander, reden miteinander und schauen
sich an.
Aber
auch das Gegenteil geschieht: Menschen schotten sich ab, kaufen Waffen
und denken nur an ihre eigenen Interessen und Vorteile (Mr. Trump
versucht eine Firma zu kaufen, um Impfstoffe exklusiv für die USA
herstellen zu lassen).
So eine Krise
hat einen Brennglass- oder Turboeffekt. Daher ist es entscheidend wie
wir jetzt damit umgehen und welches Bewusstsein wir verstärken.
Es
braucht jetzt von uns eine klare Ausrichtung. Wir alle können daran
mitwirken, dass Kräfte von Einsicht und Mitgefühl wachsen. Dann kann uns
diese Krise vielleicht genau den Schwung geben, der uns hilft, in eine
neue Normalität (Inkarnation) zu kommen, in der wir als Menschen im
Einklang mit der Erde und den Tieren und in Frieden miteinander leben
können.
Ich weiß, das klingt sehr optimistisch, aber was bleibt uns?
Corona-Krise – Eine Zeit intensiver Transformation
Sars-Cov-2 – ein Virus, der oder das uns alle beschäftigt. Ein Virus nach dem lateinischen Wort corona – Krone
– benannt. Die Krone aus der Welt der Kleinstlebewesen – bzw. der
“Nicht-Lebewesen”, da ist sich die Wissenschaft nicht einig – stellt die
“Krone der Schöpfung” vor eine existentielle Herausforderung. Weltweit.
Und als Gegenmaßnahme ist eine aktuelle Konsequenz in vielen Teilen
dieser Welt der (Fast-)Stillstand des öffentlichen und zum Teil auch des
wirtschaftlichen Lebens.
Stillstand. Mmh. Insbesondere in
leistungsorientierten Gesellschaften, wie der unseren, die sich in
großer Abhängigkeit vom wirtschaftlichen Output befinden, ist dies das
vielleicht noch größere Bedrohungspotential. Systemsprengstoff!? Die
Angst geht um.
Es ist dies somit eine absolut fundamentale (System-)Krise und gleichzeitig eine unfassbare Chance für jede(n) einzelne(n). Nicht nur Bedrohung. Bedrohung des Alten birgt ja immer und grundsätzlich die Chance auf Neues. Und STILLSTAND – ist es nicht das, was diese Welt total gut gebrauchen kann? Diese Welt mit all ihren Hamsterrädern (deswegen vielleicht auch Hamsterkäufe? Ein antrainierter Reflex?), ihrer Immer-was-zu-tun-haben-müssen-Neurose, ihren unzähligen sich permanent wandelnden Fakten und Fakenews, ihrer medialen Hysterie, ihrem Wir-haben-recht-und-Du-bist-schuld-Denken, ihrer zum Teil peinlich unreflektierten “Vernunfts”-Hörigkeit, ihrem Kontrollfimmel, ihrem penetranten Ausgrenzungsdenken: “Du bist/denkst/fühlst anders, geh weg!” – und da können z.B. Mitglieder der AfD ebenso ein Lied von singen, wie z.B. ethnische Minderheiten überall auf der Welt – , mit all ihren Artenzerstörungs- und Klimaveränderungsproblemen. Ist es nicht irgendwo auch fantastisch, dass einfach mal alles still steht? Vermutlich auch weniger CO2 rausgepustet wird und Menschen die Vögel in Großstädten viel lauter singen hören können als sonst – wie mir eine Kursteilnehmerin aus Köln heute per E-Mail schrieb?
Ist es nicht auch ein Geschenk, dass
einige ggf. sogar in den Luxus kommen, Zeit zu haben Dinge zu tun, die
sonst immer hinten überfallen? Mal wieder in Ruhe kochen, einfach mal
aus dem Fenster gucken, Stephans unerträglich lange Blogartikel lesen?
Ist es nicht auch inspirierend, dass einfach mal vieles still steht?
Menschen sich potentiell sehr hingebungsvoll sich selbst begegnen
können? Ohne Ablenkung! Oder ist eben auch das Teil der Herausforderung?
Stillsein ist ja nicht einfach. Und staatlich verordnete
Freiheitsbeschränkung und Überwachung der Mobilfunkdaten (wie aktuell
zumindest teilweise der Fall) hinterlässt grundsätzlich auch immer einen
faden Beigeschmack. Unabhängig davon, ob nötig oder nicht.
Natürlich gilt dieser Stillstand nicht für alle Teile der
Gesellschaft. Im pflegerischen und medizinischen Bereich, in
Krankenhäusern und Arztpraxen
wird vermutlich kaum jemand von Stillstand sprechen aktuell. Genau
deswegen wird der Stillstand in anderen Bereichen ja herbeigeführt, dass
sich die Geschwindigkeit im medizinischen Sektor nicht überschlägt und
das komplette Gesundheitssystem kollabiert. So die Idee.
So ist diese Krise und die damit ganz real
und sehr spürbar einhergehende Bedrohung unseres gesellschaftlichen
Systems eben auch eine Zeit der Transformation. Wie grundsätzlich jede
Krise. Und es wird zwangsläufig und unausweichlich massive Veränderungen
geben. Nein – es hat bereits massive Veränderungen gegeben.
Dafür ist das, was gerade gesellschaftlich-politisch passiert einfach
zu krass. Transformation im großen Stil hat bereits stattgefunden. Die
Welt wie sie vor kurzem noch war – passè. Unwiderruflich. Fakt.
Ein paar Wochen starker Fokus auf den oder das Virus, komplett andere
Welt. Dauerhaft. Fakt. Das bringt Ängste und große Unsicherheit mit
sich. Auch viel Solidarität, die sich uns offenbart. Schön.
Aber auch
problematische zwischenmenschliche und gesellschaftliche Themen werden
dem Beobachter und der Beobachterin gerade eindrucksvoll und sehr klar
auf großer Bühne präsentiert: Polarisierung, das schon fast kollektive
Versagen andere Meinungen ernst zu nehmen und wertzuschätzen (die Sicht
auf den “vernünftigen” Umgang mit Corona ist – wie immer – durchaus
facettenreich), stumpfe Appelle an die Vernunft (“Ja, aber aus welcher Perspektive gesprochen vernünftig? Mmh? Ist das immer so eindeutig?”), zum Teil Schuldzuweisungen (hätte, hätte, hätte), zum Teil auch anteilsnahmlose Gleichgültigkeit, ebenso wie der Wunsch nach “dem konsequenten starken Mann oder der konsequenten starken Frau”
als Problemlöser*in. Unabhängig von all dem – Transformation hat
bereits stattgefunden. Transformation wird weiterhin stattfinden. Immer.
Wieder.
Es ist unrealistisch anzunehmen, dass diese Transformation in einem großen Knall endet und wir alle in einem Post-Corona-Paradies aufwachen jenseits all der weiter oben beschriebenen Probleme des Menschseins. Da ist die “großer Knall und alles so richtig kaputt”-Variante leider realistischer. Aber es ist die große Chance eines jeden und einer jeden von uns, Herz und Geist weit zu öffnen und zu schauen, was sich da gerade alles abspielt gesellschaftlich, zwischenmenschlich und innerseelisch bei uns selbst. WIR – als soziales und kulturelles Kollektiv, aber auch als Individuen – also jeder und jede einzelne – haben die Möglichkeit mitzugestalten, wie genau diese Transformation und neue Andersartigkeit sich entwickelt. So sehr auch Angst und Unbehagen mitschwingen und gesellschaftlich sehr spürbar sind – ich freue mich darauf. Freue mich auf diese Chance, hier auch konstruktiv mitgestalten zu können. Vielen Dank, Leben.
Ganz pragmatisch – das ja auch immer wieder
wichtig – gibt es aber auch konkrete Dinge, die jede und jeder von uns
tun kann, um den aktuellen Herausforderungen zu begegnen (such Dir aus,
was für Dich passt):
- Dich erden, denn die aktuelle Atmosphäre ist sehr sehr luftig, zum Teil hysterisch, mit sich permanent überschlagenen Ereignissen (im Kontrast zum Stillstand) und Gedanken und Gefühle haben da ggf. die Tendenz sich zu verselbstständigen
- Spazierengehen, möglichst viel draußen sein in der Natur oder in einem Park (soweit wie noch möglich) hilft dabei dich zu erden und stärkt nebenbei dein Immunsystem
- Viel und bewusst atmen (wir haben es ja mit der Konfrontation einer potentiell tödlichen Atemwegserkrankung ähnlich wie der klassischen Grippe zu tun)
- im (realen oder medialen) Kreis von Menschen Austausch und Gemeinsamkeit erleben – Du bist nicht allein, (die Angst vor) Isolation braucht auch Begegnung und Kontakt!
- Respektvoll mit dem Wunsch nach Abstand vieler Menschen umgehen und Dich und andere somit auch selbst schützen!
- für andere beten, bitten und auch Dank sagen – solidarisches Verhalten ist Lebensfreude pur und stärkt somit wieder das Immunsystem – denn wir sind grundsätzlich emphatische Wesen!
- dich um deine eigenen seelischen, emotionalen und körperlichen Bedürfnisse kümmern: Sport treiben soweit das möglich ist (finde Wege!), inspirierende und nährende Bücher lesen oder Filme gucken, singen und tönen, dabei Emotionen wahrnehmen und zum Ausdruck bringen, dein Bewusstsein öffnen um persönliche Transformation zu ermöglichen (positive Ausrichtung: Ja, ich bin offen! – Erdung vorausgesetzt), Yoga/Meditation (etc.) üben
- viel frische Nahrung, vor allem wenig Zucker und Auszugsmehl
- ein Extra für dein Immunsystem: Firecider – ein natürliches Produkt, um dich von innen heraus zu stärken und zu schützen. Eine Anleitung findest Du hier.
Corona Oh Na Na