Steiner und Jung in Konfrontation und Synopse

 von Dr. hc. Gerhard Wehr 

 "Aus den Tiefen der Seele müssen die neuen Kräfte heraufgeholt werden. Und einsehen muss der Mensch, wie er in den Tiefen seiner Seele zusammenhängt mit den Wurzeln des geistigen Lebens" (1).

Dieser Hinweis, in Steiners Stuttgarter Vortrag vom 14. Dezember 1919 zum Ausdruck gebracht, ist inzwischen längst als eine weithin verbreitete Einsicht anerkannt worden. Das gilt insbesondere für die Forschungs- und Therapierichtungen, die seit einigen Jahrzehnten als "Transpersonale Psychologie" in Erscheinung getreten sind. In diesem Rahmen kommt der Analytischen Psychologie C. G. Jungs (1875-1961) nach wie vor eine große Bedeutung zu, weil sich ihr Arbeitsfeld nicht auf die Bereiche der individuellen Psyche bzw. des individuellen Unbewussten beschränkt, sondern darüber hinausreicht in die Bezirke des Archetypischen und Überindividuellen.

Und ihr Begründer kann als Pionier einer solchen transpersonalen Psychologie angesehen werden, die die Grenzen zu den spirituellen Dimensionen der Wirklichkeit in menschenkundlich-therapeutischer wie in kosmologischer Hinsicht überschreitet. Auf die Frage, wie er sich selbst und seine Aufgabe verstehe, antwortete er: "Ich bin ein Arzt, der es mit der Krankheit des Menschen und seiner Zeit zu tun hat und auf Heilmittel bedacht ist, die der Wirklichkeit des Leidens entsprechen. Psychopathologische Untersuchungen haben mich veranlasst, historische Symbole und Figuren aus dem Staub ihrer Gräber zu erwecken.

Ich habe gesehen, dass es nicht genügt, meinen Patienten die Symptome wegzukurieren...". Und er fügte hinzu, indem er andeutete, wodurch seine psychotherapeutische Sichtweise qualifiziert sei: "Wir brauchen nicht so sehr Ideale als ein wenig Weisheit und Introspektion (innere Schau), eine sorgfältigere religiöse Berücksichtigung der Erfahrungen aus dem Unbewussten. Ich sage absichtlich religiös, weil mir scheint, dass diese Erfahrungen, die dazu helfen, das Leben gesunder oder schöner zu machen oder vollständiger oder sinnvoller zu gestalten, für einen selbst oder für die, die man liebt, genügen, um zu bekennen: es war eine Gnade Gottes".

Es erübrigt sich an dieser Stelle die Hervorhebung, dass mit "religiös" nicht etwa eine konfessionelle oder kirchlich bestimmte Frömmigkeitsform gemeint ist. Jung erblickte in der Religion vielmehr "eine besondere Einstellung des menschlichen Geistes", die eine Ganzheitserfahrung und Lebenserfüllung eröffnet. Er sah in ihr das bewusste innere Bezogensein auf das hin, das alles Sein trägt, was ihm Mitte und Sinn gibt. Dabei legte er als Seelenarzt stets Wert auf die Feststellung, dass er sich grundsätzlich der philosophischen und theologisch-metaphysischen Betrachtungsweise enthalte. Von daher ist es verständlich, wenn die Frage nach dem Gegenüber von C. G. Jung und Rudolf Steiner seit langem aufgeworfen wird.

Nun stellen die Analytische Psychologie von Carl Gustav Jung und die Anthroposophie Rudolf Steiners hinsichtlich Ausgangspunkt und Zielsetzung, hinsichtlich ihrer Erkenntnisgrundlage und ihrer Methodik zwei eigengeprägte, wenn nicht zwei disparate Größen dar. Das will vorweg bedacht sein. Damit ist zunächst der Gesichtspunkt der "Konfrontation" angedeutet, der an das Unterscheidungsvermögen appelliert. Steiner und Jung sind zeitlebens nie in einen unmittelbaren geistigen Austausch miteinander getreten, obwohl sie zwischen 1875 (Jungs Geburtsjahr) und 1925 (Steiners Todesjahr) ein halbes Jahrhundert lang Zeitgenossen waren und mehrere Jahre lang in der Schweiz in geografisch naher Nachbarschaft gewirkt haben. Der Anthroposoph und der Tiefenpsychologe sprechen in ihren Werken eine Sprache, die dem Vertreter der jeweils anderen Richtung einigermaßen fremd ist bzw. als befremdlich erscheint. So äußert sich Steinet an mehreren Stellen seines weitläufigen Vortragswerks über C.G. Jung als Forscher.

Es fehlt auch nicht an anerkennenden Bemerkungen. Das geschieht aber nirgends in der wünschenswerten Ausführlichkeit und Gründlichkeit. Dem Leser bzw. der Leserin der Vorträge bleibt überlassen, auf Grund einer zu fordernden Sachkenntnis von Anthroposophie und Analytischer Psychologie, sich selbst über das Wechselverhältnis beider Erkenntnisrichtungen klar zu werden. Hier liegt eine Aufgabe, die der heutigen Schülerschaft Steiners und Jungs unverzichtbare Beiträge zur Erkenntnis von Mensch und Welt geliefert haben, die gerade heute zu einer Zusammenschau - d.h. Synopse, nicht Synthese! - herausfordern. Von erheblicher Bedeutung ist in dieser Hinsicht: Steiners Äußerungen über die Psychoanalyse Sigmund Freuds beziehungsweise über die Analytischen Psychologie Jungs erfolgten zu einem Zeitpunkt, in dem die Jungsche Richtung sich erst von der ursprünglichen Psychoanalyse abzuheben begann. Manches kritische beziehungsweise ablehnende Wort Steiners muss daher als überholt und gegenüber dem späteren Stand der Entwicklung als nicht mehr angemessen erklärt werden. Jung erwähnt seinerseits die Anthroposophie in Verbindung mit Theosophie mehrmals. Er geht jedoch nirgends näher auf sie ein.

Ja, man hat den fatalen Eindruck, dass der in solchen Fragen als umsichtig bekannte Tiefenpsychologe Wesen und Bedeutung der Anthroposophie ignoriert und ihre Bedeutung verkennt. Dies mag mit Informationen zusammenhängen, die er aus mehr oder weniger zuverlässiger Quelle über Vorgänge innerhalb der Anthroposophischen Gesellschaft in Dornach während der dortigen Aufbauphase empfangen haben mag. Die Beobachtung, dass Anthroposophie gelegentlich in einem Atemzug und ohne Differenzierung mit der angloindischen Theosophie von H.P. Blavatsky oder mit der amerikanischen Christian Science summiert wird, ist von Jung her gesehen umso rätselhafter, als er Steiner nicht nur um dreieinhalb Jahrzehnte überlebt hat, sondern auch die Aktivität der anthroposophischen Bewegung aus geringer Entfernung verfolgen konnte. Berücksichtigen muss man freilich einen anderen, infolge der ärztlichen Schweigepflicht nicht weiter aufzuklärenden Sachverhalt: zu Jungs Klientel als Psychotherapeut gehörten neben Theosophen offensichtlich auch Anthroposophen.

Sein Vetter, der damals in Stuttgart tätige Architekt und Hochschulprofessor Ernst Flechter, war Anthroposoph. Steiner bedankte sich noch kurz vor seinem Tod für Fiechters Bemühungen um den Wiederaufbau des Ende 1922 zerstörten Goetheanums. Und wenn Jung in seinen Seminaren über die Traumanalyse (1928/1930) Steiner als seinen "speziellen Freund" bezeichnete, konnte das aus seiner kritischen Haltung heraus nur ironisch gemeint sein. Nun verweisen anthroposophische Autoren bei der Besprechung des Jungschen Werkes immer wieder auf Steiners zwei "Vorträge über Psychoanalyse" vom 10. und 11. November 1917 (2) und auf die darin abgegebene Beurteilung des Jungschen Ansatzes. In diesen Vortragstexten ist eine Schrift Jungs "Über die Psychologie des Unbewussten" (3) besprochen, von der Steiner erst eine frühe, noch im Stadium der Theoriebildung befindliche Arbeit vorlag.

Ihr ging ein Aufsatz aus dem Jahre 1912 voraus. Dieser stammte somit aus der Zeit, als Jung noch mit Freud eng zusammenarbeitete, wenngleich darin neue Konturen sichtbar wurden. In der überarbeiteten Veröffentlichung dieser Ausführungen ging es C. G. Jung - nach vollzogener Trennung von Freud - unter anderem darum, einerseits die Anfänge und den Ansatz der Psychoanalyse, andererseits seine allerersten eigenen Forschungsergebnisse zur Diskussion zu stellen. Die kleine Schrift stammt aus jenem Lebensabschnitt Jungs, den sein Verfasser als eine Zeit der Selbstfindung nach einer seelischen Krise eingehend beschrieben hat (4).

Jung lässt hier zwar einen Blick in seine Werkstatt tun. Aus dem Gesagten geht aber deutlich hervor, dass es sich hierbei um Vorläufiges handelt, das weiterer Ausarbeitung bedarf. Daher ist es kein Zufall, dass Jung gerade diese Studie im Laufe der Jahre mehrfach überarbeitet und zum Teil mit wechselnder Überschrift der Fachdiskussion zur Verfügung gestellt hat. Über die jeweiligen Änderungen und Erweiterungen gibt Jung in den Vorworten der einzelnen Ausgaben gewissenhaft Auskunft. Über die Wichtigkeit des Unbewussten ließ Rudolf Steiner seinerseits keinen Zweifel aufkommen. Es ist gewiss bezeichnend, dass er dies im Zusammenhang seiner Vorträge zu den aktuellen gesellschaftlichen Fragen der Nachkriegsjahre (nach 1919) hervorhob, weil "gerade mit Bezug auf wichtigste, allerwichtigste Impulse der Menschheitsentwicklung in unserer Zeit gewissermaßen unter der Schwelle der äußeren Vorgänge Maßgebendes vorgeht". Man müsse daher in "das Unbewusste oder Unterbewusste der menschlichen Natur" hineinsehen. Denn: "Nicht das eigentlich sagt uns über die Entwicklung der ganzen Menschheit viel, was wir heute in unserem Bewusstsein haben, obwohl wir im Zeitalter der Bewusstseinsseelen-Entwicklung gerade leben... Im Unterbewusstsein müssen wir für die ganze Menschheit ... in diesem Zeitalter die wichtigsten Kräfte finden, gerade in der Aneignung des vollen Bewusstseins" (5).

 In ganz verschiedenen Zusammenhängen hat sich Steiner in diesem Sinn geäußert. Beide Forscher sind sich trotz differenzierender Vorgehensweise immerhin darüber einig, auf welcher Ebene Entscheidendes vor sich geht. Steiner dringt im Besonderen darauf, dass der im menschlichen Unbewussten sich ankündigende "Schwellenübertritt" der Zeitgenossenschaft in geeigneter Weise bewusst gemacht werden müsse, wenn Steiner, wie eingangs hervorgehoben, betonte, dass "aus den Tiefen der Seelen" die heute benötigten neuen Kräfte heraufgeholt werden müssten. Abgesehen davon, dass der Begriff des Unbewussten bei Steiner und bei Jung nicht gerade deckungsgleich ist - Steiner wählt oft die Bezeichnung "Unterbewusstes", Jung lehnt dergleichen ab - gehen beide Forscher methodisch getrennte Wege. Beide verfahren von ihrem jeweiligem Ausgangsort aus mit guten Gründen so wie sie es tun. In der Anthroposophie geht es grundsätzlich darum, von einer imaginativen, inspirativen beziehungsweise intuitiven Erkenntnis her "einzudringen in dieses unbestimmte Reservoir, das als "Unbewusstes" in der neueren Wissenschaft so vielfach figuriert", heißt es im fünften Vortrag des "Französischen Kurses" von 1922 (6).

Das hat vorwiegend auf meditativen Weg zu geschehen, während der tiefenpsychologisch arbeitende Psychotherapeut auf die Hervorbringungen des Unbewussten achtet und diese in ihrer archetypischen Bildgestalt zu entziffern sucht. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, inwiefern auch hier spirituelle Erkenntnisübungen vollzogen werden. Die Erfahrung lässt deren Fruchtbarkeit in der heutigen Praxis deutlich werden, nicht zuletzt dort, wo die meditative Übung die Arbeit an Träumen udgl. begleitet (7).

Weil Jungs Analytische Psychologie von anthroposophischen Kritikern oft nur aus der negativen Bewertung der beiden genannten Dornacher Vorträge über die Psychoanalyse beurteilt wird, sei in diesem Zusammenhang noch an die fast gleichzeitigen Zürcher Vorträge erinnert, die ebenfalls in den Novembertagen des Jahres 1917 gehalten wurden. In ihnen gelangte Steiner auf Grund des bis dahin erst in Vorstudien sichtbaren Werks von Jung zu beachtenswerten Feststellungen (8).

Wenn Steiner darin auch bei seinem schon früher geäußertem stereotypen Vorwurf bleibt, in der Psychoanalyse werde mit "unzulänglichen Erkenntnismitteln" gearbeitet, so räumt er doch ein, dass diese Psychoanalyse dadurch bemerkenswert sei, "dass vor dem psychoanalytischen Forscher fordernd ein Gebiet auftritt, das nicht von dem gewöhnlichen Bewusstsein erfasst wird, das hinweisen muss auf etwas, was unter der Schwelle dieses gewöhnlichen Bewusstseins liegt". Im selben Vortrag vom 14. November 1917 lässt er Jung als einen "sehr verdienstvollen Forscher" gelten, für dessen "sehr schöne, kühne Gedanken" er volle Anerkennung zollt (man kann nur mutmaßen, wie anders Steiners Urteil ausgefallen wäre, wenn er die Möglichkeit gehabt hätte, das reife Spätwerk Jungs zur Kenntnis zu nehmen).

 Diese Anerkennung rührt nicht zuletzt daher, dass Jung die Seele als eine eigenständige, autonome Wirklichkeit zur Darstellung bringt und dass, wie Steiner formuliert, "der Mensch in seinem Unterbewussten so beschaffen ist, dass er in dem Unbewussten Beziehungen zu einer göttlichen Welt 4 herstellt". Anzumerken ist allerdings, dass Jung dergleichen niemals beabsichtigt hat. Er beschränkte sich schon aus Gründen wissenschaftlicher Sauberkeit und Exaktheit darauf, als Arzt und Psychologe die Ergebnisse seiner Erfahrung zu werten. Es bleibt sodann jedem überlassen, weiterführende Schlüsse zu ziehen und selbst entsprechende Erkenntnisschritte zu tun.

Heute, da Steiners und Jungs Werke in ihrer literarischen Gestalt abgeschlossen vor uns liegen, ist eine Gegenüberstellung mit Blick auf eine Zusammenschau zu wechselseitiger Befruchtung notwendig, ja unerlässlich. Natürlich hat das zu geschehen, ohne dass man sich als Angehörige(r) der nachfolgenden Generationen die erwähnten schicksalsbedingten Vorurteile des Lehrer - sei es Steiner, sei es Jung - zu Eigen macht. Nur in diesem Sinne einer möglichst vorurteilsfreien Erprobung der Erkenntnisse wie der differierenden Arbeitsmethoden kann es förderlich sein, nach einer Beziehung von Anthroposophie und Analytischer Psychologie zu fragen, um sie dann im jeweils eigenen Leben und Schaffen selbstverantwortlich fruchtbar zu machen.

Voll zur Geltung kommen muss in jedem Fall der Faktor der eigenen Erfahrung. Ihm ist vor der "reinen Lehre" des einen wie des anderen Lehrers Priorität einzuräumen, sei es auf der Spur des anthroposophischen Erkenntniswegs, sei es auf dem Feld der Individuation, d.h. im Prozess der Selbst-Werdung im Jungschen Sinn. Von einer leichtfertigen Vermischung des einen mit dem anderen Erlebnis- und Erkenntniszusammenhang ist selbstverständlich abzuraten. Andererseits haben im seelischgeistigen Leben keine Alleinvertretungsansprüche Berechtigung, am allerwenigsten solche, die unter Berufung auf Rudolf Steiner in der Weise erhoben werden, wie es immer noch geschieht, denn: "In dem Augenblicke, wo wir auch nur innerlich unbewusst Dogmatiker sein wollen, können wir das Bewusstsein nicht mehr entwickeln".

(9) Eben darauf kommt es aber an. Dem wollen Bestrebungen und Versuche dienen, die darauf gerichtet sind, zu der da wie dort nötigen Horizonterweiterung zu gelangen". (10)

1 Rudolf Steiner, Die Sendung Michaels: Die Offenbarung der eigentlichen Geheimnisse des Menschenwesens (GA 194), Dornach 1992, 183.

2 Rudolf Steiner, Individuelle Geistwesen und ihr Wirken in der Seele des Menschen (GA 178), Dornach 1966, 123ff.

 3 C.G. Jung, Zwei Schriften über analytische Psychologie (Gesammelte Werke 7), Zürich 1964.

4 C.G. Jung, Erinnerungen, Träume, Gedanken, Zürich 1962, 174ff; Gerhard Wehr, Carl Gustav jung: Leben, Werk, Wirkung, München 1985, 588.

5 Rudolf Steiner, Geisteswissenschaftliche Behandlung sozialer und pädagogischer Fragen (GA 192), Dornach 1964, 61f.

6. Rudolf Steiner, Philosophie, Kosmologie und Religion (GA 215), Dornach 1962, 79.

7. Käthe Weizsäcker, Psychotherapie und Anthroposophie: Ich-Reifung durch imaginative Traumerkenntnis, Stuttgart 1986.

8 Rudolf Steiner, Die Ergänzung heutiger Wissenschaften durch die Anthroposophie (GA 73), Dornach 1973, 165ff.

9 Rudolf Steiner, Vortrag vom 20. Oktober 1918, in: Geschichtliche Symptomatologie, Dornach 1962, 76. 5

10 Gerhard Wehr, C G. Jung und Rudolf Steiner: Konfrontation und Synopse, Stuttgart 1998. Bei dieser Studie handelt es sich um die aktualisierte Neuerscheinung des bereits im Jahre 1972 erstmals erschienenen Buches, das in japanischer und niederländischer Obersetzung (bei Lemniscaat, Rotterdam) vorliegt. Ursprünglich wurde es angeregt durch Prof Wilhelm Bitter von der Internationalen Gesellschaft für Tiefenpsychologie und von anthroposophischer Kennern der Materie, unter ihnen die Ärztin Dr. med. Käthe Weizsäcker-Hoß, Tübingen, und Dr. Phil. Hans-Erhard Lauer, Basel, der sich in eigenen Arbeiten mit dieser Thematik beschäftigt hatte. Abgesehen von seinen ausführlichen, z.T. in mehreren Übersetzungen greifbaren Biografien über C.G. Jung und Rudolf Steiner erschien eine ergänzende Studie des Autors, Auf dem Wege zu einer geisteswissenschaftlich fundierten Psychotherapie, Freiburg 1992.

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