Unsere Demokratie ist am Ende

Bild vom Spiegel der noch mehr schreibt - hier.

fefe schreibt:

Was stand eigentlich in diesem Armutsbericht drin, dessen Bekanntwerten unbedingt verhindert werden musste?

Ein indirekter Revolutionsaufruf, wie sich rausstellt. Und zwar geht es da um eine Studie der Uni Osnabrück zur Frage, ob eigentlich die Interessen der Armen und der Reichen gleich berücksichtigt werden in unserem System, ob eine Stimme von einem Hartz-IV-Opfer gleich viel wert ist wie die eines Zahnarztes.

Das Ergebnis: Die Wahrscheinlichkeit, dass das Parlament etwas beschließt, was die Besserverdienenden wollen, ist hoch - während der in Umfragen geäußert Willen der Geringverdiener eine besonders niedrige Wahrscheinlichkeit hat, vom Bundestag umgesetzt zu werden.

Das haben sie aber nicht komplett rauszensiert. Vielmehr haben sie die daraus folgenden Überlegungen rauszensiert, und die gingen in diese Richtung:

Gestrichen wurden aber die ausführlichen Überlegungen darüber,
  • wo die Gründe für dieses politische Ungleichgewicht liegen könnten,
  • wie es wieder ausgeglichen werden könnte,
  • und weshalb die Dominanz der Besserverdienenden die Legitimation des gesamten politischen Systems in Frage stellt.
A-Ha! Und da wird plötzlich sonnenklar, wieso die Regierung das keinesfalls veröffentlichen wollte. Die sägen sich doch nicht ihr eigenes illegitimes Machtsystem weg! (Danke, James)

www.armuts-und-reichtumsbericht.de - PDF

Wir brauchen bessere Menschen

Eine bessere Welt ist möglich.
Bessere Menschen sind möglich.
Ich kann ein besserer Mensch werden.
Durch mich.
Du kannst ein besserer Mensch werden.
Durch dich!

Zusammen machen wir dann:

www.transform-magazin.de - nudging

www.transform-magazin.de - design-thinking

Das Versagen der Älteren

Wir waren jene,
die wussten,
aber nicht verstanden,
voller Informationen,
aber ohne Erkenntnis,
randvoll mit Wissen,
aber mager an Erfahrung.
So gingen wir,
von uns selbst
nicht aufgehalten.

Roger Willemsen
(1955 – 2016)

Das meinte Aleister Crowley

Vorworte vor den Worten des frühen Aleister Crowley:

"Hab noch Deinen Beitrag zu Aleister Crowley gelesen. Da möchte ich Dich warnen: nachdem dieser eine Zeitlang schillernd unterwegs war, ist er dann eindeutig auf die schwarzmagische Linie eingeschwenkt mit seiner Sexualmagie und hat sich auch selber so verstanden. Diese Dinge sind kein Spiel. Wenn Du ihn auf diese Art gleichsam progagierst, lädst Du eine schwere Verantwortung auf Dich, vor allem gegenüber Menschen, die etwas naiv unterwegs sind und dadurch in Dinge geraten können, die sie nicht durchschauen. Johannes Greiner hat mal einen Beitrag zu ihm geschrieben."

Das nehme ich ernst, verlinke den Artikel von Johannes Greiner und appelliere an deine Kritikfähigkeit auch Liebgewonnenes auf seine geistigen Grund hin zu prüfen – mit der Gefahr, das Leben verändern zu müssen.

Johannes Greiner

Die okkulten Hintergründe der Rock- und Popmusik Von Johannes Greiner

Der Artikel mit Bildern auf pravda-tv.com

Und nun Crowley, bevor er dem Teufel seine Seele verkaufte:

Mit der Verkündung des Liber Al vel Legis im Jahre 1904 begann nach thelemischer Lehre für die Menschheit ein neues Zeitalter, ein neuer Äon. Der Schlüssel dieses Zeitalters, des Äons des Horus, ist das Wort THELEMA = Wille.

"Das Wort des Gesetzes ist Thelema." (Al I:39)

Im Mittelpunkt des Neuen Äons steht für die Menschen die Entwicklung seines wahren Willens. In diesem Zeitalter kommt es zur Befreiung des Menschen von seiner dualistischen Struktur. Der Mensch erlebt die Bewußtwerdung des Gottes in seiner menschlichen Natur, er wird zu Gott. Im Liber Al (I:40) wird das Prinzip des Willens zum Gesetz erhoben: "Tue, was Du willst, soll sein das ganze Gesetz!"

In diesem Gesetz drückt sich die totale Freiheit des Menschen, aber auch die stärkste Bindung an seinen Willen aus. Es geht nicht primär um das Ausleben unserer Wunschbilder und Illusionen, sondern um die Suche nach unserem wahren Willen, die Findung Gottes in unserer individuellen Natur und deren Umsetzung in die Tat. Der universelle Wille eines jeden Gottes ist seiner Natur nach Liebe. THELEMA = WILLE = 93 besitzt den gleichen kabbalistisch-numerischen Wert wie das griechische Wort AGAPE = LIEBE. Diese Beziehung wird auch im Liber Al (I:57) durch die Ergänzung der Formel des Willens deutlich: 

"Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen!"

Beziehen wir diese Hauptaussagen auf die Handlungen, die wir im Leben vollführen, müssen wir als Konsequenz erachten, daß jede unserer Handlungen dem willentlichen Aspekt unserer Natur entspricht. Jede Handlung wird dann zu einem Akt der Liebe unter Willen, sie ist eine Vereinigung mit einem Teil unserer Himmelsgöttin Nuit. Einfacher gesagt als getan, jedoch allein schon die Hinwendung zu diesem Prinzip erzeugt Wirkung. Es ist ähnlich der Aktivierungsenergie, die ein Teilchen benötigt, um in einen angeregten Zustand zu gelangen. Eine weitere Beziehung, die im Liber Al (I:3) als Essenz diese Aussagen verdeutlicht, ist: 

"Jeder Mann und jede Frau ist ein Stern."

Wir Menschen sind, bildhaft gesehen, Sterne in den Himmeln. Wir bewegen uns auf unserer Bahn, die sich aus unserer selbstgeschaffenen Struktur ergibt. In unserer Individualität besitzen wir unsere Wirkungslinie, unsere Sternenbahn, die aus unseren Handlungen resultiert. Der bewußte Wille, die gerichtete natürliche Sternenbahn, wird erfahrbar, wenn wir unsere Struktur erkannt haben. Dann können wir daran gehen, unsere Sternenbahn bewußt zu lenken, unsere Handlungen mit unserem inneren Genius zu verbinden. Liber Al gibt uns vielfältige Anweisungen, diese Sternenhaftigkeit zu erlangen. Allein das Lesen dieses Buches löst in uns archetypische Kräfte, die in ihrer bewußten Anwendung die Entfaltung des wahren Willens unterstützen. Betrachten wir die praktischen Bezüge des Gesetzes, wie sie sich in den drei ägyptischen Gottheiten des Liber Al offenbaren:

NUIT
ist das Prinzip der unendlichen Ausdehnung. Sie vergegenwärtigt uns die unendlichen Möglichkeiten unseres Bewußtseins, den dynamischen Zustand, alles im Nichts zu erlangen.

HADIT
ist das Prinzip der unendlichen Kontraktion. Hadit erfährt die Erkennung dieser Möglichkeiten, beschreibt unseren wahren Willen, unseren innersten Gott, der die Entfaltung im unendlichen Raum durch Bewußtwerdung gestattet.

Die Vereinigung von Nuit und Hadit löst in uns einen schöpferischen Prozeß aus. Die Erfüllung der unendlichen Möglichkeiten mit unserem wahren Genius, die Flamme in unserem Herzen führt uns zur Erlangung von Ra-Hoor-Khuit.

RA-HOOR-KHUIT

ist die wahrnehmbare Realität dieses Schöpfungsprozesses.
Er ist der solare Genius in reiner Natur, der marsische Aspekt der Sonne: Horus, der die Nacht besiegt.

Um diese Prinzipien zu erfahren und umzusetzen, dient ein tiefgehendes Studium des Liber Al. Das Buch enthält verschlüsselte sexualmagische Fragmente und magisch-kabbalistische Geheimnisse, die es zu erkunden gilt. Die Methoden dort sind viele. Meister Therion (alias Aleister Crowley) stellte eine in den Vordergrund: "Liebe unter Willen."

"Legt an eure Schwingen
und weckt die gewundene Schlange
der Herrlichkeit in euch:
Kommet zu mir!" (Al I:61)


Das gewaltige Potential unserer sexuellen Urkraft müssen wir aktivieren und beherrschen lernen. Der Mensch wird zum Schmelztiegel der alten Alchemisten, er vollzieht den Prozeß der Transmutation in sich selbst. Die Kundalini zu erwecken, die Entfaltung unseres Genius im Sahasrara-Chakra führt zur Erfahrung des Gott-Menschen. Meister Therion drückte im Liber Artemis Iota zusammenfassend aus:

"Alles, was man tun kann, ist,
den latenten Genius
a) zu entfesseln,
b) zu lenken."


Primär müssen wir also den "latenten Genius" befreien! Die grundlegende Forderung liegt bei uns, unseren Lebensenergien freien Lauf zu lassen. Wir können damit beginnen, wenn wir unsere Individualität leben und unser Sein erfüllen. Kultische Ansätze, unseren Willen in Kreativität und Freude auszudrücken, finden wir im zweiten Teil von Liber Al. Hadit fordert uns auf, jeden Tag und jede Nacht ein Fest zu feiern, uns in "Freude und Schönheit" zu erfüllen. Das Ausleben unseres Willens in den kultischen Elementen des Liber Al führt zur Bewußtwerdung unseres Bezugs zum Universum und intensiviert das Erleben der thelemischen Prinzipien. Der thelemische Kult ist nun einmal ein Kult der Lebensfreude und erwartet in seiner Vollendung kosmische Verankerung, in dem wir unser Leben der Himmelsgöttin Nuit weihen:

"Kleidet euch alle in schöne Gewänder,
eßt kräftige Speisen, trinkt süße Weine
und Weine, die schäumen.
Auch erfüllet euch nach Willen in Liebe,
wie ihr wollt, wann, wo und mit wem ihr wollt!
Doch immer mir geweiht!" (Al I:51)


Falsch wäre es, unser Leben nur in der Befriedigung unseres Egos auszulassen, denn wir haben unseren entfesselten Genius zu kontrollieren. Im Liber Al (I:52) ist zu lesen:

"Wenn dies nicht recht geschieht,
wenn ihr die Raumzeichen verkennt und sagt:
Sie sind eins, oder sagt: Sie sind viele.
Und ist das Ritual nicht immer mir geweiht,
dann erwartet das harte Gericht Ra-Hoor-Khuits!"


Die bewußte Sternenhaftigkeit ist gefordert, die Urvereinigung Nuits und Hadits zu erlangen. Geschieht das nicht in sakraler Hinwendung zu Nuit, bleiben wir in unserer erdhaften Struktur, im Bannfeld unseres Schicksals, im Kampf um das tierische Überleben verhaftet. Jeder Stern trägt die Verantwortung für sich selbst, sich auf seine Erweiterung auszurichten, sich in Nuit zu erfüllen. Welche praktischen Ansätze kann ich für mich realisieren? Grundlegend muß ich erst einmal meine Struktur erkennen und analysieren. Meister Therion sieht in der Magie den Schlüssel, sein wahres Selbst zu entdecken. Er hat ein meisterhaftes System geschaffen, die Struktur unserer Seele zu erschließen. Seine Methoden, die sich zu einem großen Teil auf das klassische Yoga beziehen, ermöglichen einen Zugang zum ganzheitlichen Menschen. Sie sind in ihrer fordernden Totalität nicht immer auf jeden Stern anwendbar, es gibt "Mittel und Mittel" (Al I:51).

Die Möglichkeiten, einen Zugang zu unserem höheren Selbst zu erschließen, sind gewaltig erweitert worden. Auch das ist eine Erscheinung des Neuen Äons! Moderne psychotherapeutische Methoden, die sich in unserem Kulturbereich entwickelten, sind weitere gangbare Wege zur Erschließung der eigenen Struktur und ergänzen Therions Methoden oder lassen sie in einem umfassenderen Licht erscheinen. Man darf nicht vergessen, daß trotz der Pionierarbeit Meister Therions auf spiritueller Ebene die Entwicklung der bewußtseinserweiternden Methoden in seiner Zeitepoche in den Kinderschuhen steckte.

Das Gesetz von Thelema findet erst jetzt seinen richtigen Nährboden, die Kräfte des Horus-Zeitalters entfalten sich immer deutlicher! Wenn wir uns der thelemischen Lehre verschreiben, suchen wir unseren individuellen Weg, die Erfüllung in Nuit zu finden. Laßt uns unseren Kult entwickeln, um unsere ureigensten Kräfte zu entdecken, zu aktivieren und zu transformieren, denn Nuit will verehrt werden! Laßt uns die Zeilen des Liber Al mit unserem Leben, unserem Willen füllen und die Geheimnisse entdecken, die in uns allen verborgen sind!

http://www.ordo-saturni.info/main/thelema.asp

Weihnachten - das Folterfest

Du weißt davon!
Hast du nicht den Mut
den Mund aufzumachen?
Wovor hast du Angst?
Magst du dich so?
Was bist du für ein Mensch?
Ein Konsument?
Ein Verbraucher?
Ein Gärtner?
Ein Entscheider?
Gestaltest du mit am Paradies?
Was ist Liebe?

Habe Mut!
Sprich es an.
Es muss sich etwas ändern
in der Welt.
Mach mit
beim Wandel.
Sei kein Mitläufer.
Du bist entscheidend.
Du zählst.
Du bist wertvoll.
Für dich
machst du den Unterschied.
Niemand anderes.
Nur du!

Gans und Weihnachtsbaum

Fleisch allgemeiner UnNatur

Erdlinge in Folterkammern

Umweltkatastrophe

Die Industrie-Verschwörung 

Keine Alternative: Supergiftiger Fisch

Über die Dörfer

Spiele das Spiel.
Gefährde die Arbeit noch mehr.
Sei nicht die Hauptperson.
Such die Gegenüberstellung.
Aber sei absichtslos.
Vermeide die Hintergedanken.
Verschweige nichts.
Sei wach und stark.
Sei schlau.
Lass dich ein und verachte den Sieg.
Beobachte nicht, prüfe nicht,
sondern bleibe geistesgegenwärtig
bereit für die Zeichen.
Sei erschütterbar.
Zeig deine Augen,
wink die anderen in die Tiefe,
sorge für den Raum
und betrachte einen jeden in seinem Bild.
Entscheide nur begeistert.
Scheitere ruhig.
Vor allem hab Zeit und nimm Umwege.
Lass dich ablenken.
Mach sozusagen Urlaub.
Überhör keinen Baum und kein Wasser.
Vergiss die Angehörigen.
Bestärke die Unbekannten,
bück dich nach Nebensachen,
weich aus in die Menschenleere,
pfeif auf das Schicksalsdrama,
missachte das Unglück,
zerlach den Konflikt.
Bewege dich in deinem Eigenfarben,
bis du im Recht bist
und das Rauschen der Blätter süß wird.
Geh über Dörfer.
Ich komme dir nach.

Peter Handke

Damit das Herz sprechen könne

"Es ist von großer Wichtigkeit, dass jeder Mann und jede Frau, die mit einem wissensdurstigen Intellekt gesegnet sind, alle Belehrungen erhalten, nach denen sie sich sehnen, damit das Herz sprechen könne, wenn der Kopf beruhigt ist. Intellektuelle Erkenntnis ist nur ein Mittel zur Erreichung des Zieles, nicht das Ziel selbst. Daher sucht der Lehrer zuerst den nach Wissen Dürstenden davon zu überzeugen, dass alles in der Welt vernunftgemäß ist. So gewinnt er über den rebellischen Intellekt die Oberhand.

Hat er aufgehört zu kritisieren, und ist er bereit, einstweilig zu akzeptieren, dass die Feststellungen wahrscheinlich der Wahrheit entsprechen, die im Moment noch nicht unmittelbar bewiesen werden können, dann und erst dann wird das esoterische Training erfolgreich die höheren Fähigkeiten entwickeln, durch die der Mensch vom Glauben zum Wissen aus erster Hand übergeht.

Doch selbst dann wird sich zeigen, dass er trotz seiner Fortschritte in der Erlangung von Wissen aus erster Hand und trotz seiner erworbenen Fähigkeit selbst zu forschen, immer wieder Wahrheiten begegnen wird, die über seinem Fassungsvermögen stehen denen er sich gläubig zuwenden muss, weil er noch nicht fortgeschritten genug ist, um sie selbst zu erforschen."
[...]
"Der okkulte Gelehrte zieht dem Gebet die Konzentration vor, weil sie mit Hilfe des Intellekts vollzogen wird, der kalt und ohne Gefühl ist, während das Gebet gewöhnlich der Gefühlswallung entspringt. Wo es aber von reiner selbstloser Hingabe an hohe Ideale geleitet wird, steht es viel höher als die kalte Konzentration. Es kann niemals kalt sein, denn es trägt die Ausströmung des Mystikers und wird auf den Flügeln der Liebe zum Thron der Gottheit empor getragen."

Die vier Leitmotive der menschlichen Handlungen

Liebe, Reichtum, Macht und Ruhm! - Das sind die vier Leitmotive der menschlichen Handlungen. Wir haben diese, um mit ihnen zu lernen und Erfahrungen sammeln zu können. Allerdings sollen wir sie nicht unbewusst benutzen, sondern sie in etwas Höheres verwandeln.

Wir sollen die selbstsüchtige Liebe, die nach dem Besitz eines anderen Körpers strebt, mit edleren Bestrebungen zurückdrängen; das gleich gilt es zu tun mit all den Begehren nach Vermögen, Macht und Ruhm aus engen und persönlichen Gründen.
Die Liebe, nach der wir uns sehnen sollen, ist nur die der Seele. Die reine Liebe umfasst alle Wesen, ob hoch oder niedrig, und im Verhältnis zur Bedürftigkeit des Empfängers nimmt sie zu.

Reichtum ist das Erkennen des Überfluss an Gelegenheiten, den Mitmenschen zu dienen.

Die rechte Macht strebt nach Hebung der gesamten Menschheit.

Edler Ruhm ist nur der, der uns fähiger macht, die gute Botschaft zu verbreiten. Diese lautet: Alle, die da leiden finden schneller Trost für die Kümmernisse ihrer Herzen, als die, welche als verhätschelte und verzogene Schoßhunde ihre Zeit in schrecklicher Eintönigkeit vertrödeln.

Tu das bitte nicht.

Wenn du sichtlich aufgeregt bist - wegen einem Gefühl oder einer Idee oder einer Hoffnung und dann davon erzählst..mit leuchtenden Augen und einem Lächeln im Gesicht, doch mit dem Satz beginnst: "Entschuldige, ich weiß, es ist dumm, aber..."

Tu das bitte nicht.

Ich weiß nicht, wer vor mir hier war.
Ich weiß nicht, wer dich so konditioniert hat, dass Du dich dafür entschuldigst oder dich klein und unliebsam fühlst.

Tu dir das bitte nicht an.

Träume so groß, dass sie dich für verrückt erklären.
Lach so laut, dass deine Stimme sich überschlägt.
Liebe so sehr, dass dir schwindelig wird vor Glück.
Fühl dich niemals ungebildet.
Behalt dein Interesse an dir selbst.

Sei ohne Maske, sei Du. Mit all deinen Farben und all deinen Schatten bist du gut.
Mach dich nicht klein, nur damit andere neben dir größer wirken.

Sei die Macht der Natur.
Wachse. Es ist eine große Welt. Mit viel Raum. Du passt. Versprochen."