Jesuiten an der Macht?

Jean Claude Junker ist wohl ein Jesuit - schreibt nachrichten-news.com. Und Jesuiten "sollte man nicht mögen". Wenn ich mir anhöre, was er bei Precht sagt, könnte ich ihn fast mögen, wäre die Real-Politik der EU nicht das komplette Gegenteil dessen, war er als "Überzeugung" verkündet. Aber glücklicherweise ist er auch nur ein Mensch, wie sich hier unter Alkoholeinfluss offenbart.

Was kann ich über die Jesuiten erfahren?

Rudolf Steiner sprach vor 100 Jahren natürlich über auch Freimaurer und Jesuiten - und erkannte, dass auf dem Gebiet zwischen Holland und Frankreich etwas Bemerkenswertes geschehen war - und offensichtlich noch heute geschieht!

"Die Jesuiten bekämpfen selbstverständlich aufs wütendste die freimaurerischen Gemeinden, die freimaurerischen Gemeinden bekämpfen aufs wütendste die Jesuiten-Gemeinden; aber Obere der Freimaurer und Obere der Jesuiten-Gemeinde gehören den höheren Graden einer besonderen Bruderschaft an, bilden einen Staat im Staat, der die anderen umfaßt.

 Denken Sie sich, was man in der Welt wirken kann, wenn man so wirken kann, daß man auf der einen Seite zum Beispiel der Obere einer freimaurerischen Gemeinde ist, die also als Instrument dient, um zu wirken, und man sich verständigen kann mit dem Oberen einer Jesuiten-Gemeinschaft, um eine einheitliche Handlung vorzunehmen, die nur vorgenommen werden kann, wenn man einen solchen Apparat zur Verfügung hat: Auf der einen Seite läßt man los die Brüder Freimaurer, die durch alle Kanäle irgend etwas furchtbar stark vertreten. Das muß vertreten werden.

Wenn man aber nur auf der einen Seite die Stiere losläßt, dann, nicht wahr, wird es nichts. Man muß auf der anderen Seite die Sache bekämpfen lassen mit demselben Feuer, mit demselben Enthusiasmus. Denken Sie, was man wirken kann, wenn man einen solchen Apparat zur Verfügung hat! In einer besonders wirksamen Weise zum Beispiel ist gewirkt worden mit einem solchen Apparat, der zu gleicher Zeit Jesuiten und Freimaurerisches in Bewegung setzte, ohne daß man auf der Jesuitenseite und ohne daß man auf der freimaurerischen Seite etwas wußte davon, in einem gewissen Lande, das ja so etwa im Nordwesten von Europa liegt, zwischen Holland und Frankreich. Da waren besonders starke Wirkungen ausgegangen — nicht in der allerletzten Zeit, aber lange Zeit hindurch —, die sich sowohl der einen wie der anderen Strömung bedienten und die gar mancherlei wirken konnten." (Lit.: GA 167, Vierter Vortrag).

"Nachdem die Jesuiten in der katholischen Kirche die Rolle einer Elite eingenommen hatten, wurden auch Bestrebungen sichtbar, dem Orden das Papstamt zu verschaffen. Dies scheiterte jedoch zunächst - und zeitweise verbot das Papsttum den Jesuiten-Orden wegen dessen undurchsichtiger Geheimpolitik.

Obwohl dem Orden durch das Opus Dei bereits im 20. Jahrhundert eine ernsthafte Konkurrenz erwachsen war, gelang es am 13.03.2013 erstmalig mit Franziskus I. (Jorge Mario Bergoglio), einem gebürtigen Argentinier, das höchste Amt der katholischen Kirche mit einem Ordensangehörigen der Societas Jesu zu besetzen. „Nie zuvor war ein Mitglied des Jesuitenordens Papst.“"

Mehr über den Jesuiten-Orden bei anthrowiki.at

Das schreibt die Propagada-Abteilung der Katholiken über die Jesuiten auf katholisches.info
Nach dieser Lektüre dieser Hetzschrift halte ich die Jesuiten für die "besseren" Christen:
"Nicht mehr das Kreuz wird gelehrt, sondern die „Persönlichkeitsentwicklung“ im Zeichen des esoterischen Enneagramms. Symbol und Lehre liegen, ein Wesensmerkmal der Gnosis, völlig im Dunkeln, oder besser gesagt, werden bewußt in ein nicht faßbares Dunkel gehüllt, um ihnen den Hauch des Geheimnisvollen und die Bedeutung eines arkanischen Wissens zu geben. Tatsächlich lassen sich einige Fakten zur Entstehung feststellen. Das okkulte Symbol [Enneagram (siehe unten)] wurde vom griechischstämmigen russischen Schriftsteller und Esoteriker Georges Gurdjieff (1870 -1947) „eingeführt“, man könnte natürlich ebensogut sagen, erfunden."
[...]
In dem römischen Dokument heißt es: „Johannes Paul II. warnt vor der ‚Rückkehr der alten gnostischen Ideen unter der Maske des so genannten New Age: Wir dürfen uns nicht vormachen, dass dies zu einer Erneuerung der Religion führe. Es handelt sich nur um eine neue Form von praktiziertem Gnostizismus —jener Geisteshaltung, die, im Namen eines tiefgreifenden Wissens über Gott, zu einer Verzerrung seines Wortes führt und es durch rein menschliche Worte ersetzt. Der Gnostizismus hat den Bereich des Christentums nie völlig verlassen. Statt dessen hat er immer Seite an Seite mit dem Christentum bestanden, manchmal in Gestalt einer philosophischen Bewegung, häufiger aber, indem er den Charakter einer Religion oder Scheinreligion annahm, die in dezidiertem oder gar erklärtem Widerspruch zu allem steht, was zum Wesen des Christlichen gehört‘ (Johannes Paul II.: Crossing the Threshold of Hope,  1994, S. 90). Ein Beispiel dafür ist das Enneagramm mit seinen neun Typen zur Charakteranalyse, das, wenn es als Mittel zum geistlichen Wachstum gebraucht wird, eine Vieldeutigkeit in Lehre und Leben des christlichen Glaubens zur Folge hat.“
[...]
Nicht nur Jesuiten gehören zur „Jüngerschaft“ des Enneagramms. Bekannte Vertreter sind der amerikanische Franziskaner Richard Rohr, Autor des 1989 erschienen Buchs Das Enneagramm. Die 9 Gesichter der Seele und die amerikanische Benediktinerin Suzanne Zuercher, Generalsekretärin des Rates Benediktinischer Gemeinschaften in den USA und Direktorin der St. Scholastica Academy. Sowohl Rohr als auch Zuercher wurden durch Pater Ochs in Chicago in die Enneagramm-Lehre „eingeweiht“

Eine andere dubiose Seite, der Botschaft von katholisches.info recht nahe, hat den Namen offenbarung.de. Dort fand ich folgendes:

"In acquisa 7/98 fand ich eine Buchbesprechung: Das Managementmodell der Jesuiten, Helmut Geiselhart, Gabler Verlag, 167 Seiten, 68,- DM. [...] Um es gleich vorweg zu sagen, ich habe das Buch nicht gelesen. Dennoch ist es wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, daß [...] Was mit Sicherheit nicht im Buch von Helmut Geiselhart steht, Sie aber vielleicht kennen sollten, wenn Sie das Managementmodell der Jesuiten interessiert, ist

Der Schwur der Jesuiten:

Ich …(Name des zukünftigen Mitglieds der Jesuiten), werde jetzt, in der Gegenwart des allmächtigen Gottes, der gebenedeiten Jungfrau Maria, des gesegneten Erzengels Michael, des seligen Johannes des Täufers, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und all der Heiligen und heiligen, himmlischen Heerscharen und zu dir, meinem geistlichen Vater, dem oberen General der Vereinigung Jesu, gegründet durch den Heiligen Ignatius von Loyola, in dem Pontifikalamt von Paul III. und fortgesetzt bis zum jetzigen, hervorgebracht durch den Leib der Jungfrau, der Gebärmutter Gottes und dem Stab Jesu Christi, erklären und schwören, daß seine Heiligkeit, der Papst, Christi stellvertretender Vize-Regent ist; und er ist das wahre und einzige Haupt der katholischen und universellen Kirche über die ganze Erde; und daß aufgrund des Schlüssels zum Binden und Lösen, der seiner Heiligkeit durch meinen Erlöser Jesus Christus, gegeben ist, er die Macht hat, ketzerische Könige, Prinzen, Staaten, Republiken und Regierungen aus dem Amt abzusetzen, die alle illegal sind ohne seine heilige Bestätigung, und daß sie mit Sicherheit vernichtet werden mögen.

Weiter erkläre ich, daß ich allen oder irgendwelchen Vertretern deiner Heiligkeit an jedem Platz, wo immer ich sein werde, helfen und beistehen und sie beraten und mein äußerstes tun will, um die ketzerischen protestantischen oder freiheitlichen Lehren auf rechtmäßige Art und Weise oder auch anders auszurotten, und alle von ihnen beanspruchte Macht zu zerstören.

Ich verspreche und erkläre auch, daß ich nichtsdestoweniger darauf verzichte, irgendeine ketzerische Religion anzunehmen, um die Interessen der Mutterkirche auszubreiten und alle Pläne ihrer Vertreter geheim und vertraulich zu halten, und wenn sie mir von Zeit zu Zeit Instruktionen geben mögen, sie nicht direkt oder indirekt bekanntzugegen durch Wort oder Schrift oder welche Umstände auch immer; sondern alles auszuführen, das du, mein geistlicher Vater, mir vorschlägst, aufträgst oder offenbarst …

Weiter verspreche ich, daß ich keine eigene Meinung oder eigenen Willen haben will oder irgendeinen geistigen Vorbehalt, was auch immer, selbst als eine Leiche oder ein Kadaver, sondern bereitwillig jedem einzelnen Befehl gehorche, den ich von meinem Obersten in der Armee des Papstes und Jesus Christus empfangen mag.
[...]
Ich werde sie hängen, verbrennen, verwüsten, kochen, enthäupten, erwürgen und diese Ketzer lebendig vergraben, die Bäuche der Frauen aufschlitzen und die Köpfe ihrer Kinder gegen die Wand schlagen, nur um ihre verfluchte Brut für immer zu vernichten. Und wenn ich sie nicht öffentlich umbringen kann, so werde ich das mit einem vergifteten Kelch, dem Galgen, dem Dolch oder der bleiernen Kugel heimlich tun, ungeachtet der Ehre, des Ranges, der Würde oder der Autorität der Person bzw. Personen, die sie innehaben; egal, wie sie in der Öffentlichkeit oder im privaten Leben gestellt sein mögen. Ich werde so handeln, wie und wann immer mir von irgendeinem Agenten des Papstes oder Oberhaupt der Bruderschaft des heiligen Glaubens der Gesellschaft Jesu befohlen wird.“

- Ob es diesen Schwur wirklich gibt? Oder ob der Text  sich nur bestens eignet, Menschen von den Jesuiten fern zu halten?

Aus den "gekauften" Medien:

ZDF-Doku Die geheime Macht der Jesuiten

NDR-Doku - Ein Jesuit regiert die Kirche

Phoenix-Doku - Die wahre Macht des Vatikan (1/2)

Aus den "alternativen" Medien: 

Papst Benedikt XVI. tritt zurück - die Wahrheit! Die CIA Seilschaft im Vatikan! 

Der Honigmann schreibt dazu 

Prof. Dr. Walter Veith - Jesuiten Und Die Gegenreformation Teil 1 von 2Drei Engels Botschaft

1/7 Die hasserfüllten Augen des Herrn Deschner