1. Anthroposophie ist ein Erkenntnisweg, der das Geistige im
Menschenwesen zum Geistigen im Weltenall führen möchte. Sie tritt im
Menschen als Herzens- und Gefühlsbedürfnis auf. Sie muss ihre
Rechtfertigung dadurch finden, dass sie diesem Bedürfnisse Befriedigung
gewähren kann. Anerkennen kann Anthroposophie nur derjenige, der in
ihr findet, was er aus seinem Gemüte heraus suchen muss.
Anthroposophen können daher nur Menschen sein, die gewisse Fragen über das Wesen des Menschen und die Welt so als Lebensnotwendigkeit
empfinden, wie man Hunger und Durst empfindet.
Die Nebenübungen von Rudolf Steiner
Die Nebenübungen, auch die sechs Eigenschaften oder die sechs Tugenden genannt, dienen der Stärkung des Seelenlebens und sind eine wesentliche Vorbedingung für jeden, der eine geistige Schulung anstrebt. Konsequent ausgeübt führen sie bis an die imaginative Erkenntnis heran und weiter zur Inspiration und Intuition.
Diese Nebenübungen, die keinesfalls nebensächlich, sondern essentiell für jede zeitgemäße Geistesschulung sind, müssen stets die meditativen Hauptübungen begleiten. Indem man sich in diesen sechs Eigenschaften übt, wird die 12-blättrige Lotosblume, das Herzchakra, regelmäßig ausgebildet, wird aktiv und beginnt sich im Uhrzeigersinn zu drehen, womit die Basis für ein bewusstes, intuitives, in die Wesen eintauchendes Herzdenken geschaffen wird.
Die Nebenübungen wurden von Rudolf Steiner in verschiedenen Varianten gegeben. Im Kern geht es immer um die Entwicklung folgender sechs Eigenschaften:
Diese Nebenübungen, die keinesfalls nebensächlich, sondern essentiell für jede zeitgemäße Geistesschulung sind, müssen stets die meditativen Hauptübungen begleiten. Indem man sich in diesen sechs Eigenschaften übt, wird die 12-blättrige Lotosblume, das Herzchakra, regelmäßig ausgebildet, wird aktiv und beginnt sich im Uhrzeigersinn zu drehen, womit die Basis für ein bewusstes, intuitives, in die Wesen eintauchendes Herzdenken geschaffen wird.
Die Nebenübungen wurden von Rudolf Steiner in verschiedenen Varianten gegeben. Im Kern geht es immer um die Entwicklung folgender sechs Eigenschaften:
Joschka Fischers Visionen – Lockgesänge einer olivgrünen Sirene
Von Dirk Pohlmann
Wenn die deutsche Politik an einem schicksalhaften Scheideweg ankommt, meldet sich Joschka Fischer zu Wort und setzt einen Wegweiser – in die falsche Richtung. So wie jetzt in seinem Artikel: „Die Rückkehr der Geopolitik“ in der Süddeutschen Zeitung. Wieder einmal zieht Fischer aus falschen Grundannahmen falsche Schlüsse und gibt falsche Ratschläge.
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Als junger Mann, am Anfang seiner Karriere als Alpha-Rüde, setzte Fischer in der Frankfurter Hausbesetzer und Startbahn-Szene auf Gewalt. Die Brutalität, die letztlich im Mord am hessischen Wirtschaftsminister Heinz Herbert Karry
http://www.nrhz.de/flyer/
und dem Polizistenmord an der Startbahn-West kulminierte, führte zur Diskreditierung einer breit angelegten Bürgerinitiative. Die Mitglieder der Startbahnbewegung reichten seinerzeit vom Schwarzen Block bis zur Schutzgemeinschaft Deutscher Wald. Eine bunte Mischung, die genau wegen ihrer breiten Basis für die Staatsgewalt gefährlich war. Dass aus der Staats-Gewalt, durchaus im Wortsinn, auch tödliche Demonstrantengewalt wurde, erwies sich als der Spaltkeil, mit dem die Bürgerbewegung zerteilt und abgeräumt werden konnte.
Für das Überleben
Das Grundrezept dieses starken Tonikums kommt aus dem
mittelalterlichen Europa, als Viele echte Märchen-Rüstungen trugen - und sich darin wundscheuerten. Abor: Das Tonikum ist wirkungsvoll bei der Behandlung von Krankheiten - nicht bei Wunden. Es stärkt das Immunsystem, es wirkt
antiviral, antibakteriell, antimykotisch und gegen Parasiten. Wer es auf Wunden tut, dem tut es nicht helfen, eher umbringen. Abor: Es hilft, die schwersten Infektionen zu überleben. Bei der Zubereitung tragen sie besser Handschuhe und eine Gasmaske. Und einen Strahlenanzug.
Zutaten:
Hinweis: Sie brauchen das Tonikum nicht im Kühlschrank aufbewahren. Es ist lange haltbar. Wahrscheinlich ewig.
Tipp: Sie können das Tonikum auch in der Küche verwenden, als Salat-Dressing, als Desinfektionsmittel für den Küchenboden oder als Dipp für Mexikaner und Inder.
Danke LINK
Zutaten:
- 700 ml Apfel-Weinessig (Verwenden Sie den biologischen. Der ist härter.)
- ¼ Tasse fein gehackter Knoblauch
- ¼ Tasse fein gehackte Zwiebeln
- 2 frische Peperoni (Die schärfsten, die zu bekommen sind. Vorsicht! Handschuhe tragen!)
- ¼ Tasse geriebener Ingwer
- 2 EL geriebener Meerrettich
- 2 EL Kurkuma-Pulver oder 2 Turmeric-Wurzeln
- Alle Zutaten in eine Schüssel geben, außer den Weinessig.
- Die Mischung in ein Einweckglas umfüllen.
- Gießen Sie den Apfelessig ein und füllen Sie es an den Rand. Am besten ist es, wenn zwei Drittel des Glases aus trockenen Zutaten bestehen, und der Rest mit Essig aufgefüllt wird.
- Gut verschließen und schütteln.
- Bewahren Sie das Glas in einem kühlen und trockenen Platz für 2 Wochen auf. Mehrmals täglich gut schütteln.
- Nach 14 Tagen pressen Sie die Flüssigkeit in eine Plastikschale. Nehmen Sie am besten ein Sieb dafür. Quetschen Sie so lange, bis der ganze Saft heraus kommt.
- Verwenden Sie die trockenen Zutaten-Reste für’s Kochen.
- Die Flüssigkeit ist ihr Tonikum.
Hinweis: Sie brauchen das Tonikum nicht im Kühlschrank aufbewahren. Es ist lange haltbar. Wahrscheinlich ewig.
Tipp: Sie können das Tonikum auch in der Küche verwenden, als Salat-Dressing, als Desinfektionsmittel für den Küchenboden oder als Dipp für Mexikaner und Inder.
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Auf in den Kampf! - Zur Rettung des Bildungswesens
Quidquid id est, timeo Danaos et dona ferentes.“ Auf deutsch: „Traut nicht dem Pferde, Trojaner! Was immer es ist, ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke tragen.“ Mit diesen Worten beginnt die Schrift Kompetenzen machen unmündig - Eine zusammenfassende Kritik zuhanden der demokratischen Öffentlichkeit von Jochen Krautz. Er fragt, sind die Bildungsdiktatoren denn total verrückt? Er antwortet: Ja, sind sie. Und weil sie vor lauter Verrücktheit, die Richtigkeit nicht mehr erkennen, ist es wichtig, dass wir die Bevölkerung auf das trojanische Pferd hinweisen, das den Namen "Kompetenz" trägt und die Bildung reformieren soll. Das ist bestes Orwell'sches Neusprech für ein Trojanisches Pferd.
Die Gleichschaltung des Schulsystems
Eberhard Keil war vierzig Jahre lang Gymnasiallehrer, Fachberater des
Regierungspräsidiums und zwei Jahrzehnte in der Lehrerbildung für
Fachdidaktik tätig. Er ist Studiendirektor i. R.. Er gehört seit 40
Jahren der SPD an. Sein Artikel erschienen in der FAZ am 05.11.2015 in Bildungswelten (Politik) auf Seite 7. Er ist bedeutend!
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